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Wer ist in der IG BAU?


Wer ist in der IG BAU?  

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Das hört sich auf jeden Fall vielverspechend an!
Schaun mer mal, was daraus wird!

@ Rudi

Sag mal, gibt es egentlich noch etwas für Mitgliedswerbungen?
Ich habe da so 3 Leute, die organisiert werden müßen :-)
klatsch.gif  top.gif
Gruß
Andreas



Hallo Andreas,
da gibt es sicher etwas, was genau kann ich nicht sagen, dass ist von Bezirksverband zu Beziksverband verschieden.

Schöne Grüße
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Hallo!
Erkläre mir doch mal wie ,laut neuem Tarifvertrag,Winterkündigungen wirksam und in der ganzen Bundesrepublik verhindert werden sollen!

zukünftiges Ex-Gewerkschaftsmitglied
    Snoopi



Hier eine Pressemeldung, wenn ich Einzelheiten habe dann setze ich das auch hier rein

Pressemeldung
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Hier eine Pressemeldung, wenn ich Einzelheiten habe dann setze ich das auch hier rein

Pressemeldung



Berlin) - Bald kann die Winterarbeitslosigkeit der Vergangenheit angehören: Bundeswirtschafts- und -arbeitsminister Wolfgang Clement hat sich mit den Spitzenvertretern der Bauwirtschaft auf ein gemeinsames Konzept verständigt, das wegweisend auch für andere Branchen werden kann. Im Mittelpunkt der zunächst nur für die Baubranche vorgesehenen Regelung steht das neu zu schaffende Saison-Kurzarbeitergeld, das anstelle bisheriger Branchensonderregelungen treten und jegliche Arbeitsausfälle während der Schlechtwetterzeit (Dezember bis März) überbrücken soll.

Wenn die Neuregelung, die erst nach der Bundestagswahl in das Gesetzgebungsverfahren gehen kann, auf alle Branchen mit saisonalen Auftragsschwankungen ausgedehnt wird, könnten bis zu 500.000 Winterkündigungen verhindert werden. Die Tarifvertragsparteien der Bauwirtschaft - IG Bauen-Agrar-Umwelt auf der einen, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und Zentralverband des Deutschen Baugewerbes auf der anderen Seite - hatten sich im Ergebnis der kürzlich abgeschlossenen Tarifverhandlungen für eine solche Reform ausgesprochen.

Der IG BAU-Bundesvorsitzende Klaus Wiesehügel erklärte dazu am Montag (22. August) in Berlin: "Wir haben erstmals seit Abschaffung des alten Schlechtwettergeldes unter der Regierung Kohl eine wirklich wasserdichte Lösung gefunden, die für alle nur Vorteile hat und auch die öffentlichen Kassen entlastet. Niemand muss mehr gekündigt werden, wenn bei schlechtem Wetter oder wegen fehlender Aufträge nicht gearbeitet werden kann. Ich bin Wolfgang Clement sehr dankbar, dass er diese partnerschaftlich zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaft entwickelte Lösung derart tatkräftig unterstützt und politisch begleitet hat.

Das Schicksal der vielen hunderttausend Bauarbeiter, die jedes Jahr im Winter nach Hause geschickt wurden, darf sich in Zukunft nicht wiederholen. Dafür muss auch die Politik Sorge tragen, egal welche Partei gerade an der Regierung ist. Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt erwartet auch von den Unionsparteien ein klares Bekenntnis für die ganzjährige Beschäftigung der Bauarbeiter. Wir haben jetzt die Chance, im Konsens der Tarifvertragsparteien mit der Politik mit der Winterarbeitslosigkeit Schluss zu machen und damit nicht zuletzt die Beitrags- und Steuerzahler von den Kosten der Arbeitslosigkeit zu entlasten."


Quelle/Kontaktadresse:
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), Bundesvorstand
Olof-Palme-Str. 19, 60439 Frankfurt
Telefon: 069/95737-0, Telefax: 069/95737-800

eMail: presse@igbau.de
Internet: http://www.igbau.de bearbeitet von Betriebsratvorsitzender
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Vielen Dank! Das hört sich ja ganz gut an doch die praktische Umsetzung in den einzelnen Baubtrieben bleibt abzuwarten.
Tschüß Snoopi



So ist das richtig. Eine vernünftige Regelung in einer schwierigen Zeit mit der alle leben können.

Wichtig ist aber auch, dass sich dran gehalten wird. Ein bißchen Rückgrat sollte man schon haben. Wenn der einzelne es nicht schafft, Betriebsrat wählen.

Aufgabe des BR ist es u.a. darüber zu wachen, dass Tarifverträge und Gesetze eingehalten werden. Das ist seine gesetzliche Aufgabe.

Warum will wohl schwarz/gelb die Betriebsräte einschränken oder weghaben.

Bedingungen müssen für alle gleich sein. Der bessere muss den Auftrag kriegen und nicht der, der seine Leute am meisten bescheißt. Wir dürfen uns nicht alles wegnehmen lassen.

Die Löhne und Gehälter sind in 6 Jahren nicht mal um 50 Cent gestiegen. Die 1 Stunde mehr umgerechnet und eingerechnet. Weniger hat keiner bekommen
(siehe Tabelle)
Bauarbeiter sind auch Menschen und haben auch Familien

Schöne Grüße und sichere Jobs

Rudi

Neue_L_hne_2006.pdf

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