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Abbruch Hesper - Insolvenz


max

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Soweit ich weiß hatten die keinen Komatsu LF ! Sondern nur Cat und Volvo ! Ich weiß, sicher das die mal einen Cat 350 LF und einen Ec650 LF hatten, die aber dann gegen einen Cat 345LF und einen Ec460 LF eingetauscht wurden !

Sonst das größte Gerät war meiner Meinung nach ein Cat 345 !
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  • 1 month later...
Hier noch etwas Allgemeines zur Fa. Hesper, bzw. zu Herrn Hesper:

express.de schrieb am 03.01.2005:

„Pleitegeier schlug zu: Abbruch-Firma insolvent


Kaputt machen, abreißen, zerstören. Davon verstand Hans-Theo Hesper eine ganze Menge. Der Mann, der viele Vereine und Sportler sponserte und mit seiner Abbruch-GmbH das Rheinstadion in die Luft sprengte, ist jetzt selbst angeschlagen. Gesundheitlich und geschäftlich. Seine Firma musste Insolvenz anmelden.

Vor einigen Monaten mischte die Hesper-GmbH noch beim schon ewig geplanten Abbruch des Breidenbacher Hofs mit. Firmenschilder kündigten einst an: „Hier bricht Hesper ab.“ Doch der Vertrag ging in die Brüche, wie viele Ankündigungen rund um den bekanntesten Schandfleck Düsseldorfs.

„Abbruch ist ein ruinöser Wettbewerb“, so wurde Hesper jetzt in der „Tüffers Handelsaukunft im Verlag Heinrich Tüffers“ anlässlich der Insolvenzmitteilung zitiert. In der Tat wird im Abbruchgewerbe mit harten Bandagen gearbeitet, alle Aufträge sind hart umkämpft.

Hans-Theo Hesper selbst ist nicht zu sprechen. Seine Firma schottet ihn ab. Mit-Geschäftsführer Eugen Hanschke: „Herr Hesper ist erkrankt, sollte von diesen Fragen verschont werden. Es ist richtig, dass wir Insolvenz angemeldet haben, dennoch versuchen wir, das Unternehmen zu retten.“

Viele Kunden hätten ihre Rechnungen nicht bezahlt und die Firma so in die Insolvenz getrieben.

Der heute 67-jährige Hesper, einst Hockey-Bundesligaspieler (DSC Preußen Duisburg), hat in guten Zeiten viele Vereine unterstützt, so die Handballklubs TV Angermund und HSV Düsseldorf, Germania Ratingen (Fußball), die Ice Aliens (Eishockey) und den Dressursport. Aber auch Leichtathletik-Asse (Charles Friedek/Karsten Kobs) bekamen von ihm für Olympia 2000 in Sydney großzügige finanzielle Hilfe. Damals florierten die Geschäfte noch.

Hesper riss nicht nur das Rheinstadion ab, sondern auch Autobahnbrücken, Hochhäuser, Horten in Neuss und den alten Flughafen.

Unweit des Hesper-Firmensitzes in Korschenbroich hatte vor Jahren schon ein Abbruch-Kollege Insolvenz anmelden müssen: der mittlerweile verstorbene Düsseldorfer Ex-Karnevalsprinz Klaus Hackmann, besser bekannt als „Prinz Peng“.“
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