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Selbstständige Baumaschinenführer !!


cat power

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Mich würde mal interessieren wie es sich für selbstständige Bagger oder Raupenfahrer rechnet ?
Ich kenne da welche die Arbeiten für 28 Euro die Stunde,ich kann mir nicht vorstellen das es funktioniert ?
Und gerade im Winter da haben sie bestimmt kaum Arbeit .
Schreibt mal eure Meinung ??
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wieso sollte das nicht funktionieren ??
28 euro als reiner fahrer ist doch besser wie z.b. 48 oder 50 euro für 3-achser inkl. fahrer und diesel oder??
da brauch ich nicht groß rechnen um zu wissen das sich das besser rechnet.
tu mal die ca. häfte weg für "lohnnebenkosten" (was man ja so als selbstständiger nicht hat, aber die üblichen abgaben halt) und steuer, dann bleiben dir bestimmt 14 euro wenn nicht noch mehr in der stunde.
großen aufwand hast auch nicht - mußt nur aufpassen das für verschiedene firmen arbeitest wegen scheinselbstständigkeit.
mußt dir halt im sommer soviel rücklagen aufbauen um den winter zu überbrücken oder im winter was anderes arbeiten.
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Für 28 Euro ,das klingt nach MVS.
Es funktioniert ! Entweder muß man sich Speck (Geld) für den Winter anlegen ,das man 1-3 Monate überbrücken kann oder ich hab es die letzten Jahre immer so gemacht ,das ich die Wintermonate über bei einer Spedition mit einem Sattelzug Autoteile durch unser schönes Land gefahren habe, natürlich auch als Selbständiger.
Einziger Nachteil im Gegensatz zu Arbeitnehmern ,man hat zunehmend mit der schleppenden Zahlungsmoral zukämpfen.
Als ich damit 1995 anfing wurde ich hauptsächlich für gefährliche Einsätze geordert wozu sich keine Arbeitnehmer findeten.Bei meinem ersten Einsatz mußte man mit dem Bagger direkt an einer Felskante arbeiten ( 110 m Höhe ) ,beim schwenken ragte die Kabine über den Abgrund hinaus.

Aber wie gesagt es funktioniert ;-)

Gruß Erdwin
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Gast R.Müller
28 Euro für einen Selbständigen ohne Maschine ist Hart an der Grenze .
Zum überleben reicht es .
Wen die Ganzjährig Arbeit haben ,bleibt unterm Strich mehr als bei einem Angestellten .
Problem ist nicht nur die Schlechtwetterzeit den auch Ganzjährig gesehen ,sind das die ersten wo Feierabend haben .
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Lohnnebenkosten fallen zwar nicht unmittelbar an aber Du mußt Dich trotzdem Kranken- und Rentenversichern. Und das sind dann fixe Kosten, das heißt Du zahlst für diese Versicherungen jeden Monat den gleichen Betrag, egal ob Du 100 oder 300 Stunden im Monat bezahlt bekommst. Und als Späteinsteiger in eine private Krankenversicherung sind die Beiträge auch nicht grad ohne.

Gruß

ACPM
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