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LUFF Abbruch, 86453 Dasing


Bauhistoriker

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Auch am heutigen Samstag wurden wieder Geräte an Transportiert unter anderem der Menck M 154 Ex Baresel .Er wird mit kurzem Ausleger zum Stampfen eingesetzt wave.gif


Der Menck ist mit Sicherheit besser als wie neu vom "Band" gelaufen, ein wahrer Augenschmaus für den Liebhaber von historischen Maschinen wub.gif
Wird auf der neuen Baustelle das Gebäude komplett mit der "Birne" runtergeholt... eusa_think.gif

wave.gif bearbeitet von Jollyjumper
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Von Werner Luff : Ich muss Mariano in schutz nehmen ,den Beitrag über den Hitachi habe ich verfasst

Antwort auf ZX250:

Es stimmt was du schreibst das jedes Gerät nur so gut ist wie sein Fahrer . Qualitativ gibt es immer noch Große unterschiede zu den Maschienen.Im gesamten Augsburger Raum kenne ich keinen Hitachi der älter als 10 Jahre ist,es gibt aber noch viele Cat und Liebherr Maschienen die nach 20-30 Jahren noch problem los ihren dienst erfüllen.Das nächste Thema ist die Ersatzteil versorgung.Bei Liebherr und Cat bekommt man nach 30 Jahren noch jedes Teil.


Hallo Herr Luff,

vielen Dank, dass Sie nicht gleich explodiert sind.

Mein Zaxis ZX 250, den ich jetzt noch im Einsatz habe, ist Baujahr 2006 mit der Seriennummer 32.

Er ist bzw. wird jetzt 9 Jahre alt und ich habe jetzt schon Spaß daran, den noch "weitere 9 Jahre" im Einsatz zu halten.

Mal sehen, ob uns das gelingt.

An dieser Maschine haben wir bislang keine großen Reparaturen gehabt, 1 * Laufwerk komplett (ohne Platten) erneuert, 1 * Drehdurchführung erneuert, 1 * Steuerblock abgedichtet, 1 * Kinematic neu gebolzt und gebuchst.

Anlaß zum Austausch der Kühlerpakete vor ca. einem Jahr war eindeutig unser Verschulden.

Ansonsten bisher nur die normalen Wartungskosten, wie Öle, Filter, usw.

In 9 Jahren werde ich dieses Thema wieder hochholen! wink.gif

Grundsätzlich: Ich bin mit keiner "Marke" verheiratet, mir geht es nur um Wirtschaftlichkeit. Bei Doosan haben wir einen kleinen Ein-/Überblick über den Konzern "Doosan" in Dobris bekommen, und vieles, was wir gehört und gesehen haben, spiegelt sich in der Konzernphilosophie wieder. Der Konzern ist nach wie vor "inhabergeführt". Dort in Südkorea gibt es noch einen Chef, der das Sagen hat und nicht, wie bei vielen anderen Herstellern inzwischen, nur Vorstandsvorsitzende, die nur das Geld, aber nicht das Produkt interessieren.


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Das Thema Ersatzteilversorgung für Baumaschinen ist ein ganz eigenes. Aber mit einem guten Händler und etwas Fantasie läßt sich fast alles wieder richten wenn es sich nicht gerade um die blöde Elektronik der Neuzeit handelt. Unser ältestes Gerät ist eine Losenhausen ATN 2000 Bj. 1971. Unser Ederbagger ist ein 1986er, die Schaeff Lader sind aus 1985 u. 1988. Man muß halt ein bisschen mitdenken dann bekommt man, wenn auch oft über Umwege fast alle Teile für nötige Reperaturen. Ansonsten gilt wie auch bei LKWs und Pkws, viel verkaufte Einheiten sichern eine lange Ersatzteilversorgung vor allem günstige Nachbauteile. bearbeitet von baggerschmid
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