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O&K L4 Radlader


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Hallo wave.gif
Ich möchte heute ein neues Thema beginnen.
Und zwar geht es um die Restauration eines O&K L4 Radlader.
Der gehört meinem Chef und es war sein erster Radlader den er gekauft und besessen hat! wub.gif
Das Fahrzeug hat die Fahrgestellnummer 209246 und ist vom Baujahr 1975.
Da mein Chef 2011 sein 50 jähriges Betriebsjubiläum feiert wollen wir das gute Stück wieder herrichten.
Wir, das sind Mitarbeiter die sich bereit erklärt haben in ihrer Freizeit den Radlader zu restaurieren.
Der Radlader war bis Anfang der 90er Jahr auf unseren Baustellen im Einsatz.
Dann wurde er durch "Moderne" Atlas 46 C und 46 E Radlader abgelöst.
Nach seiner Ablösung kam er als Hofhund auf unseren Umschlagplatz und wurde dort noch lange Jahre Eingesetzt.
Nach dem er aber immer schlechter ansprang und am Ende auch der (von mir sehr gehasste mad_red.gif ) Startpilot den Motor nicht mehr zum Laufen brachte, wurde er bei Seite gestellt.
Und vergessen sleeping.gif
Aber nun ist sein Dornröschenschlaf beendet! klatsch.gif

K800_DSC05020.JPG


K800_DSC05022.JPG

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Auf dem Bild zu sehen sind der Kraftstofftank der direkt über dem Schaltgetriebe sitzt,
Schalthebel (links),
Wahlhebel für vorwärts- rückwärts fahrt (rechts),
der Motor, ein Deutz F2L411 D befindet sich hinter dem Tank und neben dem Fahrersitz,
über dem Motor hat der kleine Werkzeugkasten seinen Platz.
Ganz unten an der Lenksäule sitzt der Bremslichzugschalter.
Er ist über eine Zugfeder mit dem Bremspedal verbunden.

K800_DSC05031.JPG



Das "Armaturenbrett" laugh.gif aus Sicht des Fahrers.
Links unten Kontrolleuchten für Öldruck und Ladestrom (beide rot),
rechts daneben befindet sich eine Steckdose,
darüber, vom Lenkrad etwas verdeckt sitzt das Zündschloss,
rechts neben dem Zündschloss der Glüh- und Anlassschalter als Zugschalter,
rechts neben dem Glüh- und Anlassschalter der (abgebrochene) Warnblinkschalter,
darunter die blaue Kontrolleuchte für das Fernlicht.
Auf dem Foto nicht zu sehen sind der Druckknopf für das Horn und der kleine Kippschalter für den Blinker.
Die sitzen an der rechten Seite des massiven Gussgehäuse.

K800_DSC05032.JPG




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