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Brandenburgs Ministerpräsident besichtigt neues JCB Vertriebszentrum


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Ministerpräsident Matthias Platzeck konnte sich anlässlich seines Besuches beim JCB Baumaschinen- und Landtechnikhändler agt in Klein Schulzendorf von dem neu eingerichteten Vertriebszentrum einen persönlichen Eindruck verschaffen.

jcb_agt_vertriebszentrum_platzeck_01.jpg


Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck war beeindruckt von
dem Dieselmax-Schornstein und wünschte dem agt-Vorstandsvorsitzenden
Dr. Andreas Dubois (li.) und JCB Deutschland-Geschäftsführer Siegfried
Janssen (re.) viel Erfolg mit dem neuen Vertriebszentrum.


Vor dem Hintergrund erfolgreicher Verkaufszahlen und steigender Marktanteile mit dem JCB Baumaschinenprogramm hat die agt-Unternehmensleitung sowohl in Personal als auch in bauliche Maßnahmen investiert. JCB Deutschland-Geschäftsführer Siegfried Janssen beglückwünschte agt-Vorstandsvorsitzenden Dr. Andreas Dubois zum neuen Vertriebszentrum: ?Sie haben den Grundstein gelegt für eine erfolgreiche Zukunft. Mit der Dynamik und der Kompetenz Ihres Teams werden Sie die Marktdurchdringung weiter steigern und eine noch stärkere Kundenzufriedenheit schaffen." Auch Ministerpräsident Platzeck zeigte sich beeindruckt von der Entwicklung des Geschäftsfeldes ?JCB Baumaschinenvertrieb" und den baulichen Veränderungen: ?Sie haben etwas auf den Weg gebracht, dass Impulse für die Region geben wird. Ich weiß aus mehreren Gesprächen, dass agt gut aufgestellt ist und mit dem neuen Vertriebszentrum eine weitere positive Entwicklung eingeläutet wird."

Weit sichtbares Wahrzeichen des neuen Vertriebszentrums ist ein 26 Meter hoher Schornstein, der zu DDR-Zeiten der zentralen LPG-Wärmeversorgung diente. Die nicht mehr genutzte Esse wurde zu einem überdimensionalen Gemälde umfunktioniert. Sie ist die einzige dieser Art in Deutschland, die mit Spraytechnik zum Kunstwerk wurde. Das Künstlerteam hat den abgebildeten JCB Dieselmax-Rennwagen mit feinsten Farbnuancen dargestellt. Es musste dabei das Problem lösen, ein zweidimensionales Bild auf die Rundung des Schornsteins zu bringen, der sich nach oben verjüngt. Der Dieselmax hatte im August 2006 mit der getunten Version zweier JCB Baumaschinenmotoren auf dem Bonneville-Salzsee in den USA mit 563 km/h den Geschwindigkeitsweltrekord für Dieselfahrzeuge aufgestellt und die Leistungsfähigkeit der Motorenreihe bewiesen. Mit dem Schornsteingemälde erhielt er jetzt ein würdiges Denkmal.

(Foto: JCB)
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