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Laderaupen - Erfahrungen aus der Praxis?


André

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Ich kann mir nicht vorstellen,dass die in Brüssel den Einsatz von Planier- und Laderaupen nur aufgrund des Geräuschpegels verbieten. Obwohl, bei den Brüsseler Bürokraten weiß man ja nie. Für Laderaupen wäre als Ersatz ja der Einsatz von Radladern gegeben, aber welche Maschine soll bitteschön die Aufgaben einer Planierraupe erledigen?
Allerdings müßte doch eine Senkung des Geräuschpegels durch eine bessere Dämmung der Fahrerkabine möglich sein, zumindest wenn der Fahrer die Tür geschlossen hat.

Grüße Sebastian
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Oh doch!
In .at wird an einer bundesländerübergreifenden Vorschrift für die Emissionswerte von mobilen Brechanlagen gearbeitet.
Tritt die in Kraft, so ist ein innerstädtisches Arbeiten mit diesen Geräte so gut wie nicht mehr möglich.
Wenn überhaupt, dann werden die Grenzwerte nur von verkleideten Brechern oder Prallmühlen mit neuesten Motoren eingehalten.

Bitter ist es insofern, daß solche Brechanlage sehr sehr teuer sind und nicht einfach nach 3-4 Jahren neu investiert werden können.

lg
dino
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Den Bauschutt könnte man zur Not ja noch mit dem LKW auf einen speziellen Recyclingplatz fahren und dort brechen, wäre natürlich um einiges teurer!
Aber wie sollen Erdbewegungsmaschinen ersetzt werden? Ach ja, man könnte diese Arbeit durch den Handbagger wie früher erledigen lassen. wacko.gif
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Der Geräschpegel ist bei Lade und Planierraupen genauso wie bei Baggern, innerhalb der Kabine waren unsere 3 611 Laderaupen kaum zu hören sie hatten auch diese weißen CE Schilder mit 82 und 128 an den Scheben Kleben. Die Fahrerkabinen von Raupen sind heute wirklich gut geddämmt und gelagert besser als manches Auto. Lediglich das Laufwerk ist bauartbedingt etwas lauter wobei es da unterschiede gibt auf was für einem Untergrund man fährt. Am lautesten ist das Laufwerk im Felsigem Gelände und im Abbruch. Wenn die in Brüssel die Raupen verbieten wollen müssen sie die Walzen auch verbieten denn die sind ja noch lauter.
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