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Radlader: Atlas AR 60 oder Kramer 750?


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Jetzt hast du mir den ganzen Spaß an den Details genommen. :-(

Wenn er nur 2to heben muss, würde ich mir alle Lader in der Klasse zusammenstellen und dann vergleichen, was für Komponentenhersteller verbaut sind, da du ja von 20 bis 30 Jahren Nutzungsdauer ausgehst. Hier solltest du auf Markenware bzw. Standardkomponenten achten, sodass du auch in vielen Jahren noch Ersatzteile bekommst. Bei alten Ladern ist das kein Problem, aber bei den neuen ist viel Elektrik drin.

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Als Wettbewerbsprodukte zum AR60 nicht zu verdenken:

VOLVO L25B, gleiche Grösse, ähnliche Daten

oder bei den gebrauchten Fzg:

Zettelmeyer ZL502 Serie C oder ZL602 Serie C


Vorteile:

Die Maschinen haben Portalachsen (erhöhte Bodenfreiheit), wartungsarme, robuste Deutz-Motoren (Atlas auch....!), Sperrdifferentiale in beiden Achsen zu 100% (zuschaltbar) und ... und ... Überladehöhe ist am Größten, Hubkraft auch und eine Menge Anbauteile per hydr. Schnellwechsler möglich....

Einges gibt es natürlich auch bei den anderen Herstellern ...

Stimmt, die Neupreise aller Maschinen sind nicht "von Pappe".

Allerdings ist der Markt für gute Geräte auch relativ "leer gefegt"!

Gute Gebrauchte sind rar!!!

Gruß, siema
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Nicht zu vergessen sind natürlich auch noch die anderen Vorzüge eines guten Teleskopen. Immerhin kann man auch mit dem TM 310er Anhänger von einer Seite be- und entladen. Und das sogar mit sehr guten Traglastwerten whistling.gif

Was es übrigens auch noch von JCB gibt... den MIDI CX (Einen Baggerlader mit besonderen Eigenschaften)
Dieser trägt zwar keine 2 Tonnen aber dafür hat der einen absetzbaren Heckbagger und kann dann auch eine Dreipunktaufnahme sowie anderes Zubehör aufnehmen.

Wenn es aber wirklich um die Radlader geht mit ordentlich Traglast und gleichzeitig hohen Hubhöhen sowie genug Kraft (der TM310 dürfte eigentlich auch für BIO-Diesel ausgerüstet ab Werk verwendbar sein) würde ich dennnoch bei dem von mir zuerst erwähnten Gerät bleiben.

Rundballen und dergleichen lassen sich damit genau so einfach und vor allem schnell handhaben wie auch Brennholz sowie etwaiges Stammholz ohne Probleme bewegt werden dürfte.

Im Wintereinsatz kann man damit sogar Schnee auf hochbordige Anhänger und LKWs laden (hier in NÖ ist das ein netter Nebenverdienst für Landwirte, die mit ihren Traktoren erst zusammenschieben und dann mitm Frontlader aufladen. Und vom damaligen JD 3800er gabs im Netz sogar Bilder mit Leichtgutschaufel im Hochkippschneeladeeinsatz blush.gif

Nur noch mal so als kleinen Denkanstoß top.gif

Edit: Der TM310 besitzt über eine proportionale Servounterstützte Joystickbedienung falls du es wissen wolltest whistling.gif

Edit2: Wer lesen kann ist klar im Vorteil... ich habs jedenfalls oft genug überlesen und nur die letzt Zeile der Tabelle im Datenblatt mit dem Wert der dort stand als Richtwert genommen... natürlich steht da nicht max. Last 1t bei max Ausladung 3m sondern maximale Ausladung mit 1t = 3 m da ja der Mast nur maximale 3m Reichweite nach vorne hergibt. Die Tatsächliche Traglast bei maximaler Reichweite beträgt immerhin satte 1,65t bei 3m... und da sieht die Welt schon ganz anders aus... bearbeitet von derKarl
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Ja das Thema Elektrik schäftigt mich auch. Der Kramer hat den Joystick wohl auf dem Hydraulik Block sitzen und deshalb keine elektronische Vorsteuerung. Das würde ja sicher manch Problem vermeiden? Wie es beim Atlas ist weiss ich leider nicht....

Das mit den Gebrauchten musste ich auch schon feststellen. Da wird "Altblech" für Schweinepreise verkauft oder ein 3 Jahre alter Lader 5000 Euro billiger als ein neuer. Wenn da eine große Reparatur kommt war es schon teurer... bearbeitet von Anfänger
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Wie schon von mir gepostet, schau dir mal den JCB 406 an. Der hat den Joystick auch direkt auf dem Hydraulikblock sitzen, also keine Vorsteuerung, nen Deutz-Diesel, Selbstsperrdifferentiale, 2-Gang-Automatik mit Kickdown und im Vergleich zum Wettbewerb ein fast unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis... top.gif

Thread zum 406 bearbeitet von meisterLars
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