Erneuerung einer Spundwandliegestelle

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Neu hinzugekommen ist die Firma Engelhardt Spezialtiefbau GmbH, Uetze (23.06.08: Insolvenzverfahren eröffnet) mit einem Interoc Raupenbohrgerät AN 120. und einem angemieteten Volvo EC 45.

Die Bilder sind leider mehr schlecht als recht, doch der Vollständigkeit halber zeige ich sie mal.

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Ende November wird auf der Baustelle ein Pileco Diesel Hammer, Typ D19-42 angeliefert.

Da ich netterweise aus dem WSA-Minden ein paar Infos bekommen habe, kann ich auch etwas mehr zur Ausführung erzählen. Danke

Die neue Spundwand wird etwa 1 Meter vor die alte Wand gesetzt, der Zwischenraum dann mit Kies oder Schotter aufgefüllt. Die neue Wand wird rückverankert und später etwa einen halben Meter höher als die alte Wand sein. Das Gelände dahinter soll entsprechend aufgeschüttet werden.

Die Firma Engelhardt setzt ca. 300 Gewi-Pfähle und führt Eignungsprüfungen mit 2000kN Prüflast durch. Detailbilder und ein paar technische Infos zur Verankerung der neuen Spundwand gibt es auf der Seite von Engelhardt unter Referenzen ->Klick! (Homepage leider nicht mehr existent, da am 23.06.08 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Firma Engelhardt eröffnet wurde.)

Bitte korrigieren, wenn ich die Informationen in die falsche Beziehung zu den Bildern gesetzt habe.

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Das "Engelhardt-Ponton" aus einer anderen Perspektive.

Am 22.12.07 ist Winterruhe auf der Baustelle

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Die "Winterpause" des Threads dauerte jetzt doch etwas länger als geplant Auf der Baustelle selbst herrschte aber auch relative Ruhe.

Der erste Abschnitt der neuen Uferwand musste zunächst verankert werden, damit er während der Bauarbeiten im zweiten Abschnitt als Liegestelle zur Verfügung steht.

Passenderweise wurde im Januar auf nahegelegenen Baustelle "MLK Unterführung U164A" ein Rammgerät benötigt, so dass Ende Januar die Firma Neumann mit dem Hitachi KH180 und dem RG 16 T vorübergehend die Baustelle wechselte ->Klick!

Ende Februar war dieses Gastspiel aber wieder beendet und das Ponton mit beiden Geräten wieder im unteren Vorhafen zurück.

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Ein wenig Sightseeing gefällig? Fast gegenüber der Baustelle, unterhalb der Schachtschleuse befindet sich ein Anleger der Mindener Fahrgastschiffahrt. Hier der nostalgische Schaufelraddampfer "Wappen von Minden"