Abbruch und Neubau der Unterführung U 164 A

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Nach ein paar Metern wird eine zweite Spundwand gesetzt.

Der so entstandene wasserfreie Raum wurde verfüllt und ermöglicht es nun Arbeitern und Gerät, die Mittelmole zwischen alter und neuer Fahrt trockenen Fußes zu erreichen.

Wenig später wird mit dem Setzen der Spunwände östlich von U 164 A begonnen.

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Arbeitsponton Biber I der Firma Hecker

Bei den hier verwendeten Spundwandbohlen handelt es sich um Arcelor Profile PU25 und PU32. Hier als Doppelbohle geliefert.

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Stromaggregat und Vibrationsbär

Auch auf dieser Seite werden wieder 2 Spundwandreihen parallel gesetzt und der Zwischenraum verfüllt. Der Arbeitsbereich ist nun durch die Fangedämme geschützt.

Auf der Mittelmole wurde für interessierte Beobachter auf dem Dach eines Materialcontainers ein Besucherpodest (siehe rechts) errichtet, von wo aus man einen guten Blick in die Baugrube hat. An diser Stelle vielen Dank für den Service

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Ende Oktober ist die Baugrube durch Spundwände gesichert und weitestgehend entwässert, so dass mit Bauphase 2, dem Freilegen und Abbruch der alten Unteführung und Fundamente, begonnen werden kann.

Für die Erdarbeiten hat die Firma Wöhler einen Liebherr R 904 C im Einsatz. Das Gesamtprojekt umfasst ca. 8.500 m³ Bodenbewegung.

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Für den Transport setzt Wöhler MAN TGA 4-Achser mit Carnehl-Mulde ein.