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Tiefbord und Hochbord, welche Form?


petra

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Strassenbauer, Deine Antwort ist mir ein Rätsel. Was haben die EN - Normen mit Langeweile in Nürnberg zu tun? Was ist absoluter Schwachsinn? Lass halt bitte solche unsachlichen Sprüche weg. Du musst doch nicht antworten.

In der EN (Europäische Norm) sind u.a. die Übergangssteine und Tiefborde, die zu Granithochborden der Größe A 1 bis A5 gehören, drin, als Sonderformen. Der Tiefbord eines z. B. A4 - Steines ist nach der EN nur 11 cm hoch und 15 cm breit. Diese Steine sind bei unserem Granitlieferanten sogar Lagerware. Mir geht es speziell darum, ob jemand diese 11 cm hohen Tiefborde schon eingebaut hat und welche Erfahrung er mit der Haltbarkeit gemacht hat.

Das Problem mit der überbreiten Fuge gibt es hier nicht, weil der Tiefbord keinen Anlauf mehr hat. Und beim Übergangsstein ist die obere Breite von 12 cm auf 15 cm verzogen (vom Hochpunkt zum Tiefpunkt). Optisch `ne tolle Sache, bloß die geringe Höhe macht mir Kummer.
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Da kann ich mir gleich selber antworten, weil ich heute viel telefoniert und Vorschriften gewälzt habe : In der EN stehen keine Maße drin. das hat nur einer der Granithersteller in seinem Katalog so dargestellt, als ob seine Tiefborde mit 11 cm der EN entsprächen. Er behauptet aber, diese Borde würden regelmäßig von AG`s , die für Kommunen bauen, gekauft werden. Bekanntschaft mit dem 11 -er Bord haben schon mehrere Kollegen gemacht, wie ich heute erfahren habe, aber eingebaut hat ihn keiner.
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@ Kasa

Alle Fugen die wir bis jetzt mit Mörtel eingeschlämt haben sind bisher nicht geplatzt. Kommt meiner Meinung nach auf das Mischverhältnis an bearbeitet von StrassenbauerOB
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Das Mischungsverhältnis das ich nehme ist 6:2 oder 6:3 ( 6 Schüppen Sand 2 oder 3 Schüppen Zement )

Dazu wenn es schneller gehen soll kommt etwas Schnellbinder hinzu. Das ist eigentlich alles. Bisher nie probleme damit gehabt. Alle Baustellen in der wir grössere Fugen hatten ( meist natürlich bei Absenkungen ) sind bis jetzt meines wissens nach nicht beschädigt bzw. Weggeplatzt.

Muss dabei aber auch sagen das die Fugen selten grösser wie 4 cm waren.
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