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Iveco auf der IAA NFZ 2006


Bauforum24

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Auf der IAA NFZ gab es auch für das Baugewerbe neue Modellvarianten zu sehen. Wir haben uns bei den großen Herstellern umgesehen.

Die Produktreihe Trakker im Überblick

Eingeführt im Jahr 1993, übernahmen die Baufahrzeuge Iveco EuroTrakker Ende 2000 die Motoren Cursor 8 und Cursor 13. Heute bekommt diese Baureihe die neue Bezeichnung Trakker, und sie erhält das Fahrerhaus der Modelle Stralis AT/AD.

Dank der elektronischen Einrichtungen zur Übermittlung von Informationen und Steuerbefehlen verfügt der Fahrer über präzise Daten zur Verbesserung seines Fahrstils, dazu über sinnvoll angeordnete Schalter und optimierte Sicherheitsfunktionen. Drei Ausführungen des Fahrerhauses ? kurz, lang und Hochdach ? sind auswählbar.

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Die anderen Neuheiten

Neben den Fahrerhäusern AT/AD sind die wichtigsten Neuerungen am Trakker:

Die Luftfederung der Tandem-Hinterachsen anstelle von Halbelliptik- oder Parabelfedern bietet Vorteile auf losem Untergrund. Die Produktpalette umfasst über 60 Lastwagen 4x2, 4x4, 6x4, 8x4 und 8x8, von denen 14 allein für Betonmischer-Aufbauten vorgesehen sind. Dazu kommen noch 17 Sattelzugmaschinen 4x2, 4x4, 6x4 und 6x6.

Ein elektronisches Steuergerät ermöglicht die Programmierung von bis zu drei Nebenantrieben im Fahrzeug.

Zwei Produktfamilien, unterschiedlich in Motorisierung, Rahmen, Tandem-Hinterachsen und Federung. Die erste Familie steht für optimierte Nutzlast bei Einhaltung der gesetzlich zulässigen Gesamtgewichte. Hier werden hauptsächlich der Cursor 8 (der Cursor 13 steht zur Verfügung, wenn mehr Leistung benötigt wird) und leichtere Komponenten eingesetzt. Die zweite Familie ist dagegen mit dem Motor Cursor 13 und mit Komponenten hoher Leistungsreserven deutlich robuster ausgelegt.

Die beiden Sechszylindermotoren der Cursor-Familie: Der Cursor 8 hat 7,8 Liter Hubraum und steht mit Leistungen von 270, 310 und 352 PS (198, 228 und 259 kW) zur Verfügung, der Cursor 13 hat 12,9 Liter Hubraum und bietet Leistungen von 380, 440 und 480 PS (279, 323 und 353 kW).

Diese beiden Motoren sind auf die gleiche Weise aufgebaut und verfügen über einen Turbolader mit variabler Geometrie. Lediglich beim Cursor 13 mit 380 PS kommt ein Wastegate-Lader zum Einsatz. Cursor 8 und Cursor 13 haben gemeinsame Eigenschaften, die besonders auf Baustellen geschätzt werden: hohes Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen, was das Anfahren an Steigungen erleichtert; weiter Drehzahlbereich mit maximalem Drehmoment und schon ab mittleren Drehzahlen maximale Leistung, was auf unsicherem Untergrund elastisches, ruckfreies Fahren ermöglicht.

Die Tracker-Reihe weist serienmäßige Motorbremse mit Verzögerungsleistungen zwischen 310 PS (Cursor 8) und 408 PS (Cursor 13) und ein EuroTronic-Schaltgetriebe (auf Wunsch) mit 12 Gängen, automatischer Kupplung und Gangwahl, für zügiges Anfahren und schnelles Schalten auf.

Ab Werk werden die Vorbereitung des Rahmens und ein breiter Fächer an Sonderausstattungen übernommen, um die Montage von Aufbauten und Zusatzaggregaten zu erleichtern. So zum Beispiel der Anschluss für den 3. Nebenantrieb hinten an den Cursor-Motoren für den Antrieb von Hydraulikpumpen von Betonmischern.

Die beiden Einsatzbereiche

Die Palette der Baufahrzeuge unterteilt sich in zwei Fahrzeugklassen.

Auf der einen Seite stehen die Fahrzeuge, die hauptsächlich auf öffentlichen Straßen eingesetzt werden und die deshalb auf das Einhalten der zulässigen Höchstgewichte abgestimmt sind. Diese Fahrzeuge befahren nur selten weniger befestigte Wege. Hier handelt es sich um Einsätze für 18-Tonner 4x2, 26-Tonner 6x4 und 32-Tonner 8x4x4.

Auf der anderen Seite stehen die Fahrzeuge, die überwiegend im Gelände eingesetzt werden, die höhere Tonnagen bewegen und größeren Belastungen ausgesetzt sind. Die Wege sind nur behelfsmäßig angelegt, mit großen Gefällen und unterschiedlicher Bodenhaftung, was den Antrieb, im besonderen die Antriebsachsen und die Federungen, starker Belastung aussetzt. In diesem Fall ist die robuste Ausführung ein grundlegendes Kriterium. Aushub- und Grubeneinsätze sind Hauptgebiete für diese Fahrzeuge, die oft im Wettbewerb zu hoch spezialisierten Einheiten stehen, die länger einsetzbar sind und geringere Anschaffungs- und Wartungskosten verursachen. Die aber nicht auf öffentlichen Straßen fahren dürfen.

Die italienische Ausnahme

Das beste Beispiel für Ausnahmen ist Italien. Hier dürfen Baufahrzeuge mit ungefährlichen Stoffen öffentliche Straßen auch mit höheren Gewichten befahren. Es handelt sich dabei um die sogenannten ?Arbeitsfahrzeuge". Hier sind zugelassen: 20 t für 4x2-Lkw, 33 t für die 6x4- und 6x6-Lkw, 40 t für 8x4-Lkw und 56 t für Sattelzüge. Allerdings ist dabei die Geschwindigkeit eingeschränkt und auf dem Dach des Fahrerhauses muss eine Rundumleuchte montiert sein.

Mit dem Trakker entwickelte Iveco ihre vorangegangenen Baufahrzeug-Reihen weiter: Die zwei Reihen unterscheiden sich im Antriebstrang, Rahmen und Federungen. Der gemeinsame Nenner ist das Fahrerhaus, weil die Anforderungen an den Komfort bei beiden Einsatzarten gleich hoch sind.

Die Fahrerhäuser AT/AD auf dem Trakker

Das erste Fahrerhaus Stralis AS (Active Space) wurde Anfang 2002 mit den schweren Iveco-Straßenfahrzeugen auf den Markt gebracht, und zwar in einer einzigen, langen Ausführung, extrabreit (2,48 m) und mit Hochdach. 2003 wurden die etwas schmaleren Ausführungen AT (Active Time) als langes Fahrerhaus mit Normal- oder Hochdach und AD (Active Day) als kurzes Fahrerhaus mit Normaldach für Lkw und Sattelzugmaschinen im nationalen Einsatz und für Verteilerfahrzeuge vorgestellt. Die Fahrerhäuser T/AD unterscheiden sich vom AS in ihrer Breite (2,28 m) und durch die größere Höhe (+15 cm) des Motortunnels, was es ermöglicht, den Boden vor Fahrer- und Beifahrersitz um das gleiche Maß gegenüber der Fahrbahn herunterzusetzen. Mit diesen Fahrerhäusern AT/AD sind jetzt auch die Trakker ausgestattet.

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Die ideale Breite für ein Fahrerhaus

Die Breite von 2,28 m, die bei allen AT/AD-Fahrerhäusern gleich ist, bietet auf der Baustelle besondere Vorteile. Es wird die Manövrierbarkeit in engen Bereichen erhöht und das Risiko verringert, mit den Ecken des Fahrerhauses an Hindernissen anzustoßen. Die rutschfesten Einstiegsstufen wurden nach außen verschoben, was die Sicherheit bei häufigem Ein- und Aussteigen (besonders auf Baustellen) vergrößert. Außerdem ist die unterste Stufe aus flexiblem Material und ohne Gelenke hergestellt. Beim Anstoß gegen ein Hindernis bei Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt verformt sich diese Stufe und nimmt danach wieder ihre ursprüngliche Form an. Auf Wunsch bietet Iveco eine Mini-Plattform über dem Kotflügel hinter der linken Tür an, die es dem Fahrer ermöglicht, die ganze Ladefläche zu überblicken, wobei er sich an einem Griff festhalten kann, der am Dach des Fahrerhauses montiert ist.

Stoßfänger aus drei Elementen

Der Stoßfänger der Trakker ist wie immer aus Stahl und hier in drei Elemente unterteilt, um die Kosten für einen eventuell erforderlichen Ersatz zu verringern. Der Stoßfänger wurde neu gestaltet, mit abgerundeten Ecken, um besser zum Design des Stralis-Fahrerhauses zu passen. Der untere Teil des vorderen Böschungswinkels ist abgekantet. Darin befindet sich auch der Tritt, auf den der Fahrer zum Reinigen der Windschutzscheibe steigen kann. Nachdem er ausgeklappt wurde, verriegelt er sich automatisch in der Einsatzposition. Die Halogenscheinwerfer sind sowohl durch ihre Einbauposition als auch durch ein abnehmbares Gitter geschützt.

Kurzes Fahrerhaus bei Baufahrzeugen

Baufahrzeuge sind zum größten Teil mit einem kurzen Fahrerhaus ausgestattet. Im AD-Fahrerhaus mit seiner Länge von 1,66 m verbleibt in jedem Fall ein Raum von 15 cm hinter dem Fahrersitz, wenn dieser mit der Rückenlehne in Normalposition eingestellt ist. Dieses Konzept hat Iveco schon immer bei den kurzen Fahrerhäusern verfolgt, damit beim Fahrer nicht der Eindruck entsteht, er fahre mit dem ?Rücken an der Wand". Außerdem ermöglicht dieser zusätzliche Platz das Unterbringen von Kleiderhaken, eines Blocks mit Tisch und Getränkehaltern in der Kabinenmitte sowie eines dritten Sitzes (Sonderwunsch).

Der Sitz ist luftgefedert sowie in der Länge, Höhe und Neigung verstellbar. Außerdem sind eine Kopfstütze und der Sicherheitsgurt daran montiert. Der dunkelrote Stoffbezug kann durch einen Bezug aus Vinyl ersetzt werden. Auch die Türverkleidungen, die Rückwand und der Himmel können mit abwaschbarem Material bezogen werden. Das Lenkrad mit hoch liegendem Gelenk kann insgesamt um 20° bei maximal 40° zur Senkrechten in der Neigung verstellt werden. Um das Lenkrad in Höhe und Neigung einzustellen, muss die Lenksäule per Fuß über einen Druckschalter am Fahrzeugboden pneumatisch entriegelt werden.

Am Lenkrad befinden sich verschiedene Tasten: Links wird das Autoradio bedient und rechts das Menü des Bordcomputers mit der Darstellung verschiedener Informationen auf einem Display im Geräteträger. Rechts an der Lenksäule befindet sich der Lenkstockschalter mit den Steuerungen für die Fahrgeschwindigkeit: der Tempomat, die Motorbremse (in allen Modellen serienmäßig) und der ZF Intarder, der auf die Abtriebswelle des Getriebes wirkt und auf Wunsch verfügbar ist.

Instrumententräger

Der Fahrer findet vor sich einen oben abgerundeten Instrumententräger, der bei jeder Lenkradstellung gut einzusehen ist. Zwischen den analogen Instrumenten hebt sich das fünf Zoll große schwarz-weiße LCD-Display ab, das in drei Anzeigefelder unterteilt ist: Oben werden die Fahrbedingungen, die Einstellung von Geschwindigkeitsbegrenzer und Tempomat sowie der eingelegte Gang angezeigt. In der Mitte erscheint vor dem Start die Check-Liste für das Fahrzeug einschließlich der Anzeige des Ölstandes. Während der Fahrt werden Motordaten oder, wenn es der Fahrer so einstellt, Durchschnittsgeschwindigkeit, Verbrauch und Fahrzeiten angezeigt. Für ein sparsameres Fahrverhalten wird der Verbrauch sowohl in Zahlen (l/100 km oder miles per gallon) als auch durch einen farbigen Bereich angezeigt, dessen Breite direkt vom Momentanverbrauch abhängt. Der untere Teil des Displays schließlich ist für Störungsmeldungen reserviert.

Die Schalter sind bequem erreichbar: Links vom Lenkrad (Licht), rechts (Warnleuchte, ABS-Ausschalter, Handbremshebel) und in der Mittelkonsole (Differentialsperre, Heizung oder Klimaanlage mit manueller Einstellung [Sonderwunsch], Steuerung der Nebenantriebe usw.). Auch der Halter für eine Flasche und das Mobiltelefon sind vorhanden. Die Steuerung der elektrischen Fensterheber befindet sich in der Armlehne der Fahrertür zusammen mit den Schaltern für die elektrisch verstellbaren Rückspiegel (Sonderwunsch). Der elektronische Fahrtenschreiber befindet sich oberhalb der Windschutzscheibe neben dem Radio, dessen Bedienelemente auch im Lenkrad und dessen Senderanzeige im Armaturenbrett integriert sind, damit die Aufmerksamkeit des Fahrers so wenig wie möglich von der Straße abgelenkt wird. Es gibt einige Details, die das Leben an Bord erleichtern: das mobile Schreibbrett, das auf das Lenkrad aufgesetzt werden kann; die 12-V-Steckdose und der Druckluftanschluss für ein einfaches Ausblasen des Fahrerhauses. In der Mittelkonsole befindet sich auch ein 30-Pin-Steckanschluss für die Werkstattdiagnose mit den Systemen Modus und IWT. Die Verkleidungen um die Instrumente und Schalter bestehen aus kratzfestem Kunststoff. Der Einlass für die Klimaanlage ist mit einem Pollenfilter ausgestattet.

Zwei Fahrerhäuser mit Liege(n)

Einige Einsätze der Fahrzeuge aus der Trakker-Baureihe machen es erforderlich, dass der Fahrer in seinem Fahrzeug auch schlafen kann. Deshalb gibt es den Trakker auch mit dem 2,15 m langen AT-Fahrerhaus mit Normal- oder Hochdach. Mit dem Normaldach kann das Fahrerhaus mit einer oder zwei Liegen ausgestattet werden. Die Einzelliege besteht aus drei anhebbaren Elementen über dem Motortunnel. Das mittlere Element mit einer Breite von 82 cm fungiert auch als bequeme Bank, unter der auf der Fahrerseite ein Flaschenhalter und eine Dokumententasche sowie auf der Beifahrerseite eine Kühlbox oder (auf Wunsch) ein Kühlschrank Platz finden. Bei zwei Liegen im Normaldach-Fahrerhaus befindet sich die untere auf dem Motortunnel. Mit dem Hochdach gibt es eine oder zwei Liegen an der Rückwand, so dass immer eine Stehhöhe von 1,82 m auf dem Motortunnel zur Verfügung steht.

Alle Fahrerhäuser sind mit einem manuell (Normaldach) oder elektrisch (Hochdach) zu bedienenden Schiebedach ausgestattet.

Komfort wie in einem Fahrerhaus eines Straßenfahrzeugs

Die Fahrerhauslagerung auf vier vom Kundendienst einstellbaren Schraubenfedern trägt laut Hersteller zu mehr Komfort bei. Vier hydraulische Stoßdämpfer und ein vorn querliegender Stabilisator ergänzen die Federwirkung.

Für das AT-Fahrerhaus steht auf Wunsch auch eine Luftfederung zur Verfügung. In Verbindung mit der luftgefederten Tandem-Hinterachse ist diese besonders für 6x4-Sattelzugmaschinen mit höherer Leistung geeignet, die bei Schwertransporten über lange Strecken auf der Straße zum Einsatz kommen.

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Die Schalldämmung der für den Straßenbetrieb eingesetzten Fahrerhäuser AT/AD ist unverändert geblieben. Der Lärmpegel wurde im Vergleich zu den Fahrerhäusern des EuroTrakker gesenkt. Weil der Trakker überwiegend auf schwierigem Grund eingesetzt wird, bedeutet effiziente Dämmung von Stößen und Motorgeräusch eine deutlich geringere Belastung des Fahrers. Das verbessert die Qualität seiner Arbeit, was sich positiv auf die Sicherheit auswirkt.

Der Antriebstrang. Motoren Cursor 8 und 13

Es sind drei Leistungsstufen verfügbar: 380, 440 und 480 PS.

Der Cursor 8 hat den Vorteil des geringeren Gewichts (236 kg weniger als ein Cursor 10) und kompensiert den kleineren Hubraum mit einem wesentlich weiteren Drehzahlbereich und entsprechend angepasster Antriebsübersetzung. Die Baureihe bietet drei Leistungsstufen: 270, 310 und 352 PS. Die lange Lebensdauer der Motoren wurde in den Jahren 1997/1998 im Rahmen von Tests vor Beginn der Serienproduktion nachgewiesen, die mit 44-t-Sattelzugmaschinen eines Bauunternehmens durchgeführt wurden. Diese Ergebnisse bestätigen sich seit rund vier Jahren durch den Einsatz im EuroTrakker.

Geprüfte Technik

Die Technik der Cursor-Motoren ist identisch. Die Hochdruck-Direkteinspritzung erfolgt durch Pumpe-Düse-Elemente, die von einer Nockenwelle im Zylinderkopf angetrieben werden. Diese Nockenwelle steuert auch die vier Ventile eines jeden Zylinders und wird selbst durch einen Zahnradsatz an der Rückseite des Motors angetrieben. Bei dem Cursor 8 sowie dem Cursor 13 mit 440 und 480 PS erfolgt die Aufladung über einen Turbolader mit variabler Geometrie, wodurch der Motor bei allen Drehzahlen die besten Leistungen abgibt. Beim Cursor 13 mit 380 PS erfolgt die Aufladung über einen einfachen Lader, der für hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen sorgt und dessen Ladedruck durch ein Wastegate-
Ventil geregelt wird. So wird der Abgaszufluss bei höheren Drehzahlen begrenzt, um eine thermische Überlastung der Zylinderköpfe und der Kolben zu vermeiden. Die Wirkung der Motorbremse wird durch den Turbolader verstärkt.

Alle Motorfunktionen werden durch die Bordelektronik gesteuert:

Einspritzmenge und -zeitpunkt, Einlassgeometrie des Laders, Dekompressions-Motorbremse und Geschwindigkeitsregler. Die Steuereinheit ist mit den elektronischen Steuerungen von Getriebe, Bremsanlage und Intarder verbunden. Die Abgaswerte entsprechen der Richtlinie Euro 3. Iveco ist es gelungen, die Anteile der Schadstoffe im Abgas von 48 % bei Euro 2 auf 28 % zu verringern, ohne dabei den Kraftstoffverbrauch zu erhöhen.
bearbeitet von Bauforum24
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