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Seid Ihr noch zu retten?


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Hallo Stefan und andere Oldtimer liebhabers,

(mein deutsch ist nichts zu gut, ich habe sie gewarnt! )

Obwoll es viel (fur mir) schwierige deutsche worten gibt, kontte ich von diese meldungen aufmachen das man nicht zuvrieden ist auf die 'haltung' von dritten.
Das mann alte machinen zum rost last bekommen, und auch das man es nicht konnte understanden das est alles sehr viel Geld kostet.

Ich habe est jetzt auch mit meiner kleine raupe-schlepper, die Ransomes mg2. est ist nur 500 kg, und ist 1.10m bei 1.80m. Doch, est hatte mir schon etwas Geld gekosted, und man kontte est nu einfag nicht verstanden, begreifen.

Meiner liebe ist um machinen zu retten, wie länge wie mochlich. Meiner schlepper wurded ganz restauriert, auch mit neuen farben, nur, weil die originalen farben schon nicht mehr da ist.

Wenn ich die machine nicht langer könte unterhalten, dan sollte ich es verkaufen.. schade, aber, es ist persönlich nicht meiner feler wann eine machine verschrottet wurde. Ich rettete was ich konnte. Ich habe nicht viel Geld, und nicht viel platz, darum habe ich ein klein raupe...

Ich finde est sehr toll und gut wann mann baggers, kranen, und uberigen machinen rettet, die vielen malen grosser sind.

Leider konnte ich (auf diesen moment) noch nicht mit einer grosseren project anfangen.

Stefan und alle andere leute, sie machen eine gutes job!

Und sie mussen weisen: Ein besseren werld, muss man bei mann selbst anfangen!


Gruss,

Niels (niederlande)
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Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, erkennt man, welche Schwierigkeiten du hast, Leute, die nicht konform zu deinen Vorstellungen handeln, zu akzeptieren und zu tolerieren.

Was sollen immer wieder diese oberlehrerhaften Belehrungen, die Vorlesungen aus dem Evangelium nach Stefan, diese Schlechtmacherei der Andersdenkenden?
Das Thema Baumaschinen ist unser aller Hobby. Die in deinen Beiträgen immer wieder latent mitschwingenden dogmatischen Tendenzen haben in diesem Bereich überhaupt nichts zu suchen.

Vielleicht solltest du dich ein wenig mehr in Bescheidenheit und Toleranz üben, statt immer wieder durchs Bauforum zu schwadronieren.
Einige würden es dir danken!

Du kannst ja dein Süppchen ruhig nach deinen Vorstellungen köcheln, aber lass andere, die ihr Süppchen nach einem anderen Rezept zubereiten wollen, doch bitte in Frieden.



Hallo M500H,

freut mich, daß sich auch mal eine andere Meinung auftut, als nur einhellig Zustimmung. Das ist ja gerade der Sinn meiner Ausführung, ein offener Disput. Wenn ich Dir auf die Füße getreten bin tut mir das Leid. Was ich nicht will, ist ein "Evangelium nach Stefan" zu verbreiten. Vielmehr will ich den Leuten mal klar machen, was hinter unserem Hobby steht und welche "Verantwortung" man mit der Übernahme einer Maschine übernimmt. Und ich fordere genau den Respekt vor der Arbeit des anderen ein. Ich erinnere daran, daß der Text darauf gründet, wie all4me in der HBK Dikussion angegangen wurde. Und Fakt ist, daß ich der IghB vorsitze und damit keine eigene Suppe koche sondern in gewisser Weise für unsere Mitglieder oder zumindest für ein Großteil davon spreche.
Das was Du als "Evangelium nach Stefan" bezeichnest ist meiner Meinung nach das faire miteinander, was wir mittlerweile schon fast verloren haben. Wäre der Besitzer vom Steinbruch bei der Dampfbaggergeschichte nicht so geprellt worden, hätten wir mit dem LK46 einen leichteren Stand gehabt und das ganze wäre uns nicht so teuer zu stehen gekommen. Vielleicht hast Du die Möglichkeit, Dich mal zu uns in die Halle zubegeben, ich kann Dir viele Mitglieder zeigen, die bei Firmen nur verbrannte Erde vorgefunden haben. Da waren andere da und haben sich so unsäglich benommen, daß wir nur noch als Spinner abgetan werden. Die schicken mittlerweile ihre Maschinenn lieber in den Schrott als das sie die an Sammler abgeben. Findest Du sowas ok? Ich freue mich über jede gutgemachte Homepage, auf der gut recherchierte Firmengeschichte dargestellt wird. Findest Du das ok, wenn Sammler ihre Schätze im Keller horten und niemandem zugänglich machen? Was findest Du besser, Gemeinschaftssinn oder Egosimus?
Und glaube mir, wenn ich ein eigenes Süppchen kochen wollte, hätte ich mir die Last mit der IghB nicht aufgehalst, mit dem Arbeitsaufwand, den ich da rein investiere und schon investiert habe, wären meine ganzen Maschinen schon restauriert.

In diesem Sinn freue ich mich über weitere kritische Argumente

Stefan

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Stefan, deinen Ausführungen habe ich nichts dazu zu schreiben Du sprchst mir aus der Seel.

ich bin froh, wenn ich mal wieder gepflegtes "altes gelumpe" sehen kann. Jedem baumaschinisten geht dabei das herz auf und er sagt weißt du noch damals.
Das ist einer der Augenblicke wo Kunde und Verkäufer friedlich nebeneinander sitzen und glasige Augen haben. ( nicht vom saufen)

Ich finde diese Oldies erhebend und pflegewürdig und mehr als erhaltenswert. Das war noch technik
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Ich stimme Stefans Ausführungen uneingeschränkt zu. Nach meinen Erfahrungen hat er die Situation und die entsprechenden Sammlercharaktere treffend beschrieben. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um Baumaschinen, Autos oder Briefmarken handelt.

Noch ein Wort zu den jeweiligen Rezepten. Jeder hat die Möglichkeit, sich hierzu bei einem Besuch in der IghB Fahrzeughalle mit rund 35 Großgeräten und deren Einsatz bei der historischen Baustelle selbst eine Meinung zu bilden. Denn über das beste Rezept entscheidet immer der Erfolg. Und diesen Erfolg hat die IghB unbestrittenermaßen vorzuweisen.

In diesem Sinne wünsche ich mir eine angeregte, offene, faire und sachliche Diskussion. Persönliche Auseinandersetzungen und Polemik sind destruktiv und deshalb fehl am Platz.
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Hallo,

als "Neuling" in Eurer Branche mußte ich mit Schrecken feststellen, mit welchen Worten hier ein Hobby in Zusammenhang gebracht wird.

Da ich eigentlich in einem ganz anderem Bereich "sammle" und nur durch Zufall in den Baumaschinenbereich "gerutscht" bin, wundere ich mich doch schon über solche Begriffe wie Erfolg, Vorweisen, etc.

Bisher habe ich mein/e Hobby/s eher als Spaßfaktoren und Freizeitausgleich gesehen. Einfach ein Ausgleich zum stressigen Berufalltag. Hier ist Erfolg entscheidend.

"Augenauskratzen" und "gegenseitiges Behindern" ist doch nicht wirklich das, was ich in meiner kostbaren Freizeit benötige.

Vielleicht könnte man sich ja auf einer gemeinsamen Ebene treffen und jedem seine Eigenheiten lassen.

Gott sei Dank unterscheiden sich doch Menschen und wollen nicht immer das Gleiche erreichen. Das wäre doch wirklich langweilig und hätte überhaupt keinen Reiz.

Grüße
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