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Bausparte bei HDH nicht von Insolvenz betrofffen


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Heitkamp-Deilmann-Haniel

IG BAU: Noch kein Grund zur Panik für Bausparte bei Heitkamp

Herne – Nach der Aufsichtsratssitzung am vergangenen Samstag macht die Nachricht über eine möglicherweise drohende Insolvenz des Herner Baukonzerns Heitkamp-Deilmann-Haniel (HDH) die Runde. HDH ist Deutschlands fünftgrößter Baukonzern. Von den 6500 Arbeitsplätzen sind 4000 in Deutschland angesiedelt. Die IG BAU ruft vor diesem Hintergrund zu einer differenzierten Diskussion auf. Der Konzern ist in großen Schwierigkeiten, das betrifft aber vorrangig den Bergbau.

Die Geschäftsleitung der HDH ist guter Dinge, dass die Bausparte der HDH aus der Insolvenz herausgehalten werden könne. „Die Auftragslage ist positiv, die Forderungen der Gläubiger sind schon zu einem guten Teil ausgeglichen und werden weiter bedient. Aber die Lage ist immer noch angespannt“, berichtet Arno Haas, Geschäftsführer des Bezirksverbands Bochum-Dortmund der IG Bauen-Agrar-Umwelt und Aufsichtsratsmitglied bei der HDH. „Wir werden für den Erhalt aller Arbeitsplätze sämtliche Register ziehen.“

Nun sei die Politik gefordert. Nach Aussage der Geschäftsführung der HDH ist auf Landesebene Wirtschaftsministerin Thoben, auf Bundesebene der Bundesfinanzminister eingeschaltet. Politik, Ruhrkohle AG und Deutsche Steinkohle AG müssen sich bewegen, um zu einer politischen Gesamtlösung für die Bergbauspezialgesellschaften zu kommen. Hintergrund ist der dramatische Auftragseinbruch im Geschäft mit der Deutschen Steinkohle AG.
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Es ist wirklich verwunderlich das überall was anderes gesagt und geschrieben wird. Zeitungen schreiben Teilinsolvenz sowie von Insolvenz des gesamten Konzern. Fernsehsender berichten von Insolvenz der Bergbaugruppe. Radiosender berichten das eine Teilinsolvenz zur Insolvenz der gesamten Firma werden könnte. Immer und überall hört und sieht man etwas anderes über diese Insolvenz. Überall werden angebliche O-Töne vom Vorstand der Konzerns abgespielt und berichtet. Es ist kein wunder das alle Mitarbeiter sowie die restlichen Bürger im Land verunsichert sind. Aber dies ist eher die Schuld der Medien weil sie alle etwas anderes berichten und senden.

Egal was für eine Insolvenz die Gruppe betrifft: Es tut mir sehr Leid für die Mitarbeiter die dadurch Ihren Job verlieren. Und ich weiss wie hart der Arbeitsmarkt umkämpft ist. Daher wird es sehr schwer einen neuen Job im Baubereich zu finden weil immer mehr und mehr Firmen Pleite gehen oder stellen abbauen. bearbeitet von Mr_Jay-X
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