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Porenbetonsteine beim Hausbau


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Der Ytong-Stein wird gerne wird gerne von Häuslebauern bevorzugt,die ihr Haus in Eigenleistung bauen.....da er sich gut verarbeiten,schneiden lässt.(Schneidewerkzeug gibts beim Baustoffhändler)

Lediglich die erste Steinschicht muss exakt ausgerichtet werden da er ab der er 2.Schicht die Steine geklebt wreden.

Für Ziegel braucht man schon mal ne große Steinsäge......

Gruß Johannes

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Würdet ihr mir bitte einfach eure meinung schreiben was ihr verwenden würdet und warum?!


Wie soll der Wandaufbau sein? Stärke, einschalig, zweischalig oder einschalig mit WDVS? Welche Deckenkonstruktion ist angedacht? Filigrandecke, Spannbetonelemente oder Schalung mit Ortbeton?

Tipp: Generell würde ich auch KS-Steine in Betracht ziehen, gerade bei zweischaligen Mauerwerkskonstruktionen oder Mauerwerk mit WVDS.

Bei einschaligem Mauerwerk ohne WVDS aus Poroton haben wir schon mal die Erfahrung gemacht, dass es aus den Steckdosen zieht (durch Konvektion). bearbeitet von Form 8A
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Gutes Thema.
Ich werd nächste Woche mit dem Ausschachten des Kellers anfangen.
Mein Haus wird mit Unipor-Steinen gemauert.
Sind diese Steine empfehlenswert?
Wenn ich mich nich schwer irre, soll ich nen Wärmedämmwert von µ=0,12 haben.
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Unipor Steine sind nix anderes als Ziegel und für den EFH-Bau geeignet. Beim Keller aus Mauerwerk halt auf eine ausreichende Isolierung gegen Feuchte achten und bei Beheizung eine Wärmedämmung vorsehen.

Gutes Thema.
Ich werd nächste Woche mit dem Ausschachten des Kellers anfangen.
Mein Haus wird mit Unipor-Steinen gemauert.
Sind diese Steine empfehlenswert?
Wenn ich mich nich schwer irre, soll ich nen Wärmedämmwert von µ=0,12 haben.


Was Du meinst ist wohl der λR in [W/m x K], ein Maß für die Wärmeleitfähigkeit des Steines. Bei Unipor beträgt der λR 0,12 [W/m x K] bei einer Rohdichte von 0,8. Daraus resultiert der Wärmedurchgangswiderstand (U-Wert) von
0,30 [W/m2 x K] bei einer Mauerstärke von 36,5 cm und beidseitig verputztem Mauerwerk ohne Wärmedämmung. bearbeitet von Form 8A
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Das ist nicht immer so einfach.. insbesondere wenn man nicht weiß, wie groß (oder klein) das Wissen des Fragestellers ist...

Bei ZU geringem Grundwissen nützt es wenig, wenn man ab Kellergeschoß einen bestimmten Stein empfiehlt.

Wer selber baut, sollte sich entweder extrem gut auskennen oder dem Material vertrauen, was der Ausführende zu verbauen GEWOHNT ist... der Vorteil liegt darin, daß derjenige mit diesem Material bereits Erfahrungen hat. Das kann sogar mal den einen oder anderen geringen Nachteil aufwiegen.

Was es sicher NICHT gibt: eine "Bestenliste" bestimmter Baustoffe...

Andreas
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