Zu Inhalt springen
Europas größte Bau & Baumaschinen Community - Mitglieder: 38.017

Alle Aktivitäten

Automatisches Update aktiv

  1. Letzte Stunde
  2. SirDigger

    Volvo FL Electric

    Liebe Lkw Firmen, wenn Ihr mit E-Fahrzeugen auf dem Bau landen wollt, dann bitte mit ein wenig mehr Bodenfreiheit...
  3. Heute
  4. Gender-Gelatsche aber die Leute mit "du" anquatschen ? Und tschüß.
  5. Darmstadt - Was vor den Toren Darmstadts im Stadtteil Wixhausen entsteht, ist mehr als ein Mega-Bauprojekt aus Beton, Stahl und kilometerlangen Kabeltrassen. Bei Fair, einem internationalen Forschungsvorhaben der Superlative, geht es darum, das Universum im Labor nachzubilden. Bauforum24 TV Video (13.12.2021): Zeppelin Rental ON THE JOB | FAIR Darmstadt An manchen Tagen mussten schon mal 4 000 Kubikmeter Massen bewegt und verladen werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  6. Bauforum24

    Cat beim Projekt FAIR in Darmstadt

    Darmstadt - Was vor den Toren Darmstadts im Stadtteil Wixhausen entsteht, ist mehr als ein Mega-Bauprojekt aus Beton, Stahl und kilometerlangen Kabeltrassen. Bei Fair, einem internationalen Forschungsvorhaben der Superlative, geht es darum, das Universum im Labor nachzubilden. Bauforum24 TV Video (13.12.2021): Zeppelin Rental ON THE JOB | FAIR Darmstadt An manchen Tagen mussten schon mal 4 000 Kubikmeter Massen bewegt und verladen werden. Bis zu 3 000 Forscher aus rund 50 Ländern wollen durch die Beschleunigung von Elementarteilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit neue Erkenntnisse über die Struktur von Materie und die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute gewinnen, um Informationstechnologie, Supraleitungstechnik oder die Krebsforschung und -therapie weiterzuentwickeln. Die Anlage zur Forschung von Antiprotonen und Ionen wird zusammen mit 20 Beschleuniger- und Experimentierbauwerken, Laboren, Betriebs- sowie Versorgungsbauwerken am bestehenden GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung auf einer Fläche von 150 000 Quadratmetern errichtet. Eine Baustellenbegehung mit Tilman Prast, Strabag Projektleiter vom Unternehmensbereich Verkehrswegebau Deutschland, Direktion Mitte-West, der die XXL-Baustelle auf dem 20 Hektar großen Baufeld vorstellt. Eine Cat Raupe D6N unterstützt beim Anlegen eines Versickerungsbeckens mit einer Fläche von 70 000 Quadratmetern. Herzstück von Fair ist der zentrale Ringbeschleuniger SIS100. Für ihn wurde ein unterirdischer Ringtunnel mit 1,1 Kilometern Länge in bis zu 24 Metern Tiefe und mit 40 Metern Breite gebaut. Die Baugrube dafür hatte fast eine Million Kubikmeter an Aushub. Durch ihre bereits erfolgte Wiederverfüllung ist mittlerweile vom Ringtunnel nichts mehr zu sehen. Der Rohbau ist längst fertig. Ringschluss der Tunnelanlage und Betonnage der letzten Tunneldecke sind erfolgt. Seit 2024 geht es an den Einbau der Hightech-Komponenten wie tonnenschwerer Dipol-Magnete, die bei den späteren Experimenten die Teilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigen und auf Bahn halten. Seit 2017 übernehmen die Strabag und der Bereich Rhein-Main-Neckar den Erd- und Leitungsbau für Fair unter anderem mit einem Cat Kettenbagger 326FLN. Doch der SIS100 ist nur ein Teil eines weitverzweigten Anlagenkomplexes, der deutlich über den eigentlichen Beschleunigertunnel hinausgeht. So mussten mehrere Versorgungstunnel gebaut werden, in denen Leitungen für Strom und Daten, Platz für Netzgeräte sowie Möglichkeiten zur Kontrolle der Ionenstrahlqualität untergebracht sind. Hinzu kamen ein Transfergebäude, ein zentraler Knotenpunkt der Strahlführung sowie technische Infrastruktur. Betriebs- und Versorgungsgebäude sowie Experimentierstationen ergänzen den Anlagenkomplex, der teils 17 Meter unter der Erde und bis 20 Meter über dem Boden errichtet wurde und sich noch im Ausbau befindet. Ein Cat Kettenbagger 323 mit einem 18 Meter langen Longreach-Ausleger bringt das Material ein. Die bauliche Dimension, was Massen- und Materialbewegungen von Sand, Kies und Boden betrifft, erreicht bis heute ein Niveau, das selbst für Großprojekte als außergewöhnlich gilt. Immerhin müssen für Fair zwei Millionen Kubikmeter Erde bewegt werden – so viel wie für rund 5 000 Einfamilienhäuser einer Kleinstadt zusammen. Verbaut wurden bis zu 600 000 Kubikmeter Beton, was achtmal dem Fußballstadion von Eintracht Frankfurt entspricht. Und nicht weniger als 65 000 Tonnen Stahl wurden eingebaut – neunmal könnte der Pariser Eiffelturm davon nachgebaut werden. In Spitzenzeiten arbeiteten mehr als tausend Menschen täglich auf der Baustelle. Umfang und Komplexität der Arbeiten erforderten eine enge Abstimmung und Zusammenarbeit der Teams und unterschiedlichster Gewerke aus Hoch-, Tief- und Ingenieurbau sowie Wissenschaft und Forschung. Auch die Baustellenlogistik – pro Tag verkehrten Lkw im dreistelligen Bereich – setzte eine gezielte Koordination voraus. Ein Cat Mobilbagger M318F bearbeitet das Zwischenlager. Für die Tiefbauarbeiten technisch federführend in einer Arge war Züblin Spezialtiefbau. Zum Leistungsumfang gehörte die komplette Herstellung von Baugruben inklusive Verbauarbeiten, Wasserhaltung und Gründungspfählen im nördlichen Baufeld. „Diese Arbeiten sind inzwischen abgeschlossen. Trotzdem gibt es noch genug zu tun“, so Tilman Prast zum Stand. Seit 2017 koordiniert er mit einem Team den Erd- und Leitungsbau, der wiederum von der Strabag AG und dem Bereich Rhein-Main-Neckar im Rahmen des Projekts Fair verantwortet wird. Von 2017 bis 2020 im Baufeld Nord und daran anschließend im Baufeld Süd. Während der Hochphase der Bauaktivitäten waren rund 20 Bauleiter, Terminplaner, Arbeitsvorbereiter und Kalkulatoren vor Ort – aber auch das ist nachvollziehbar angesichts der Größenordnung und Komplexität. „Das Projekt verlangt nicht nur technisches Know-how, sondern auch Ausdauer, Präzision und Weitblick über Jahre hinweg. Acht Jahre Bauzeit bedeuten, in der Ausführung flexibel genug zu sein, um auf technische Entwicklungen, neue Anforderungen, Wünsche des Auftraggebers und externe Einflüsse reagieren zu können“, meint Tilman Prast, der in dieser Zeit sein Ziel nie aus den Augen verlieren durfte. Luftbild GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung und Fair vom Oktober 2025. Foto: D. Fehrenz, GSI/Fair Denn der Baukonzern Strabag verantwortet zusammen mit Züblin zudem rund zwölf Gebäude samt verschiedener unterirdischer Anlagen zur Strahlführung, Gebäude für Experimente und darauf aufbauende Hallen, die im Zuge des erweiterten Rohbaus rund um den Anlagebereich Süd errichtet wurden. Die dafür vollbrachte Leistung umfasste außerdem bislang 200 000 Kubikmeter Aushub für Baugruben und Leitungstrassen. Das Vorhaben forderte nicht nur die Mitarbeiter im Hinblick auf die Bewältigung der großen Erdmassen heraus, sondern machte auch den Rohrleitungsbau anspruchsvoll angesichts der Menge an Kabelleerrohren und an Rohren für die Ver- und Entsorgung. Die Dimensionen, die zu verlegen waren, sprechen für sich: 2 000 Meter erdverlegte Lüftungsleitungen von DN 800 bis DN 2000, 44 000 Meter erdverlegte Kabellehrrohre mit Kabelzugschächten und 2 000 Meter Ver- und Entsorgungsleitungen mit dazugehörigen Schachtbauwerken. „Die Menge an Rohren, die wir hier verlegen mussten, war enorm. Ohne ein präzises 3D-Modell wäre das kaum umsetzbar gewesen“, so Tilman Prast. Für die Rückverfüllung werden von dem Bauunternehmen 65 000 Kubikmeter Material wieder eingebracht. Die Geländemodellierung allein beansprucht 120 000 Kubikmeter Material – auch hierbei hilft eine 3D-Steuerung. So bearbeitet eine Cat Raupe D6N das Geländeprofil und unterstützt beim Anlegen eines Versickerungsbeckens mit einer Fläche von 70 000 Quadratmetern. Im Materiallager Süd mit einem Volumen von 280 000 Kubikmetern ist ein Cat Kettenbagger 336 der neuesten Generation zugange, das Material zu lösen und auf Traktoren mit Anhängern zu verladen. Um die Arbeiten stemmen zu können, braucht es eine Heerschar an Baumaschinen. An manchen Tagen mussten im Schnitt schon mal 4 000 Kubikmeter Massen bewegt und verladen werden, berichtet Tilman Prast. Weit über 15 Cat Baumaschinen zwischen fünf und 50 Tonnen waren in der Spitze vor Ort. Heute ist ein Kernteam an Baumaschinen immer noch damit betraut, die Arbeiten zu vollenden. Den Maschineneinsatz disponiert der Service- und Dienstleistungsbetrieb BMTI für die operativen Einheiten auf der Strabag Baustelle und sorgt in Abstimmung mit dem Zeppelin Konzernkundenbereich zusammen mit dem Service der Zeppelin Niederlassung Hanau dafür, dass die erforderliche Maschinentechnik die anstehenden Aufgaben fachgerecht bewältigen kann. Schließlich erfordern die Massenbewegungen über einen langen Einsatzzeitraum Planbarkeit und setzen die Verfügbarkeit der Maschinentechnik voraus. Ein Teil der Leistungen waren 200 000 Kubikmeter Aushub für Baugruben und Leitungstrassen. Dabei wird auf der Baustelle großer Wert auf bodenschonendes Arbeiten mit den Baumaschinen gelegt. Weil der Erdaushub aus schluffigen, meist enggestuften Fein- und Mittelsanden bestand, die vereinzelt durch Nester aus Fein- bis Mittelkies und Ton durchzogen waren, musste alles vorab fein säuberlich getrennt auf Zwischenlager aufgehaldet werden. Noch heute wird das Material wieder eingebaut, das insgesamt auf einer der fünf Bodenmieten bis zu 20 Meter in die Höhe ragte. Deren Lagerkapazität insgesamt: 1,2 Millionen Kubikmeter. Im Materiallager Süd mit einem Volumen von 280 000 Kubikmetern ist darum ein Cat Kettenbagger 336 der neuesten Generation zugange, das Material zu lösen und auf Traktoren mit Anhängern zu verladen. Was den Umgang mit dem Boden betrifft, gibt es genaue Vorgaben. „Man darf den Oberboden nicht einfach mit einer Raupe einplanieren und andrücken“, erklärt der Strabag Projektleiter. Ein Cat Kettenbagger 323 mit einem 18 Meter langen Longreach-Ausleger trägt darum Material auf und bringt es wieder ein. Schicht für Schicht. Auch an anderer Stelle ist ein Cat Longfrontbagger 323 damit beschäftigt, Boden aufzutragen, damit später die Vegetation entlang der Gebäudefassade wachsen kann. Ziel ist: Möglichst viel vom Aushub wieder einzubringen. Denn es soll von ihm nichts mehr übrig bleiben, wenn Elementarteilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden und erste Experimente 2027 starten. Baustelleninterne Transporte übernimmt ein kompakter Cat Radlader. Boden wird entlang der Gebäudefassade aufgefüllt. Eine Cat Raupe modelliert das Geländeprofil. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin | D. Fehrenz | GSI/Fair
  7. Bauforum24

    Volvo FL Electric

    Ismaning - Volvo Trucks erweitert sein Elektro-Lkw-Angebot: Der beliebte Volvo FL Electric der mittelschweren Klasse ist jetzt auch als 14-Tonnen-Einstiegsmodell verfügbar. Die neue Batteriekonfiguration macht ihn zum idealen Fahrzeug für den innerstädtischen Transport. Bauforum24 Artikel (25.09.2025): Volvo Trucks Fahrerwarnsystem Der Volvo FL Electric: Neues 14-Tonnen-Einstiegsmodell für den innerstädtischen Transport. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  8. Bauforum24

    Volvo FL Electric

    Ismaning - Volvo Trucks erweitert sein Elektro-Lkw-Angebot: Der beliebte Volvo FL Electric der mittelschweren Klasse ist jetzt auch als 14-Tonnen-Einstiegsmodell verfügbar. Die neue Batteriekonfiguration macht ihn zum idealen Fahrzeug für den innerstädtischen Transport. Bauforum24 Artikel (25.09.2025): Volvo Trucks Fahrerwarnsystem Der Volvo FL Electric: Neues 14-Tonnen-Einstiegsmodell für den innerstädtischen Transport. Als eines der ersten vollelektrischen Modelle von Volvo Trucks hat sich der Volvo FL Electric seit seiner Einführung im Jahr 2019 bei vielen Transportunternehmen bewährt. Mit seinen kompakten Abmessungen meistert er enge Straßen in Städten und Tür-zu-Tür-Lieferungen mühelos. Sein elektrischer Antrieb sorgt für minimale Geräuschentwicklung und null Abgasemissionen. Mit der neuen 14-Tonnen-Version des Volvo FL Electric baut Volvo Trucks sein Elektro-Lkw-Portfolio weiter aus. Das Einstiegsmodell kombiniert optimierte Nutzlast mit verbesserter Batteriekapazität und eröffnet neue Einsatzmöglichkeiten. „Das ist ein perfektes Arbeitstier für den innerstädtischen Einsatz ohne Abgasemissionen“, sagt Jan Hjelmgren, Leiter Produktmanagement bei Volvo Trucks. „Wir unterstützen unsere Kunden dabei, den passenden Elektro-Lkw zu ihrem Geschäft zu finden. Entscheidend ist, nur so viel Batteriekapazität zu wählen, wie für die jeweilige Aufgabe erforderlich ist – für maximale Nutzlast und Wirtschaftlichkeit.“ Die neue Version des Volvo FL Electric ist in mehreren Radständen, Achskonfigurationen und Batterieoptionen erhältlich, sodass jeder Kunde seinen Lkw an spezifische Anforderungen anpassen kann. Die Form und Positionierung der Batterien des neuen Volvo FL Electric sind so konzipiert, dass sie Aufbauten am Rahmen nicht beeinträchtigen. Darüber hinaus sorgt die Fahrzeugbreite von nur 2,4 Metern für eine noch bessere Wendigkeit im Stadtverkehr. Die neuen Batterien kommt in mehreren Elektro-Lkw-Modellen von Volvo Trucks zum Einsatz - vom neuen 14-Tonnen-FL Electric über die 16- und 18-Tonnen-Versionen bis hin zum Volvo FE Electric mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 27 Tonnen. Die Elektro-Lkw-Modelle Volvo FL Electric und Volvo FE Electric sind seit 2019 erfolgreich am Markt und werden in zahlreichen Regionen weltweit angeboten – darunter Europa, Naher Osten, Afrika, Asien und Australien. Das Portfolio von Volvo Trucks umfasst inzwischen acht batterieelektrische Modelle, von denen bereits mehr als 5.000 Fahrzeuge weltweit verkauft wurden, davon mehr als 1.000 in Deutschland. Informationen: Der 14 Tonnen Volvo FL Electric bietet eine elektrische Reichweite von bis zu ca. 200 km abhängig von Beladung, Fahrstil, Umgebungstemperatur und weiteren Faktoren. Nutzbare Batteriekapazität: 145 kWh Elektromotor mit einer Leistung von 180 kW Bodenfreiheit: 240 mm bei der 14-Tonnen-Version Radstände: 3.800 mm bis 6.500 mm DC-Laden von 20–80 % dauert ca. 1,28 Stunden mit acht Batterieeinheiten Produktionsstart des neuen 14-Tonnen-Volvo FL Electric: zweite Hälfte 2026 Weitere Informationen: Volvo Trucks | © Fotos: Volvo
  9. Du bist aktuell oder warst in den letzten 6 Monaten auf Jobsuche? Dann kannst du uns helfen 🥰 🔍 Wir suchen Teilnehmer*innen für Interviews ! Wir möchten besser verstehen, wie Menschen nach Jobs suchen (vor allem in handwerklichen, technischen oder serviceorientierten Berufen) - und dafür brauchen wir Deine Unterstützung. 👉 Was Du tun kannst: Einen kurzen Fragebogen ausfüllen (ca. 2-3 Minuten) oder diesen an Bekannte weiterleiten. 👉 Wer kann teilnehmen? Jede/r, der/die in den letzten sechs Monaten auf Jobsuche war. Und vor allem Personen aus Bereichen wie: 🛒 Verkauf / Marktmitarbeit 🔧 Handwerk 🚚 Logistik & Lager 🧹 Reinigung & Service 🏭 Produktion 👨‍💻 Technik, IT & (Software-)Engineering 🧑‍⚕️ Pflege & Gesundheit 👨‍🦱 👩 Ausbildung & Berufseinstieg 👉 Was bekommst Du dafür? Wenn Du für die Studie geeignet bist und wir dich einladen, erhältst Du nach dem Interview (60 min.) als Dankeschön einen 15€ Wunschgutschein . 💬 Mit Deiner Teilnahme hilfst Du uns, Jobseiten so zu verbessern, dass sie einfacher und verständlicher werden. 📩 Hier geht’s zum Fragebogen : https://forms.gle/EKstn4XJ9tD7FHHr5 Vielen Dank für Deine Unterstützung!
  10. Gestern
  11. Mercedes Actros L der Sievert Logistik auf der A31.
  12. HBA

    Fendt Traktoren

    Fendt Favorit 816 mit Wienhoff Wasserfass.
  13. HBA

    Johann Bunte Bau, Papenburg

    Komatsu PC16R HS der Firma Bunte.
  14. Atlasmalte

    Takeuchi TB 290

    TB 290-2 mit Verstellausleger.
  15. zigermaa58

    Scania LKW´s aus der Schweiz

    Hallo zämä SCANIA von Heussi, Bilten/GL
  16. Demolition Roger

    Toggenburger Unternehmungen - Winterthur - Schweiz

    Von dem Sennebogen habe ich auch noch Bilder.
  17. Demolition Roger

    KIBAG Gruppe, Schweiz

    CAT 330F
  18. Colourconcept

    Fotostrecke: Agritechnica 2025 in Hannover

    Yanmar Fortsetzung folgt...
  19. Colourconcept

    Fotostrecke: Agritechnica 2025 in Hannover

    Rolland
  20. Colourconcept

    Fotostrecke: Agritechnica 2025 in Hannover

    Tatra
  21. Baggerbetrieb

    FUCHS BAGGER Bedienungsanweisung 118M / R

    Hallo, ich habe Interesse an dieser Bedienungsanweisung.
  22. Bauforum24

    Werkzeug Geschenke Tipps II.

    Werkzeug Geschenke Tipps ab 10,-€ zu Weihnachten - zum Verschenken & selber schenken. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  23. Bauforum24

    Werkzeug Geschenke Tipps II.

    Werkzeug Geschenke Tipps ab 10,-€ zu Weihnachten - zum Verschenken & selber schenken. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
  24. Maximilian2003

    Bedienungsanleitung Zeppelin Z212 Mobilbagger

    Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer Bedienungsanleitung für den Zeppelin Z212 Mobilbagger. Gerne auch eine Bedienungsanleitung zu einem bauähnlichen Mobilbagger, wenn diese nicht vorhanden sein sollte. Besten Dank im Voraus! Gruß Maximilian
  25. Vilvoorde (Belgien) - Das neueste Kompaktradladermodell von Komatsu kann mit verschiedenen Hubgerüsten bestellt werden und ist damit die vielseitigste Maschine in der 10-t-Klasse. Bauforum24 Artikel (22.10.2025): Komatsu Radlader WA80M-8 Komatsu entwickelt mit Hilfe eines durchdachten Testprogramms den vielseitigsten Kompaktradlader seiner Klasse Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  26. Bauforum24

    Komatsu Kompaktradlader WA170M-11

    Vilvoorde (Belgien) - Das neueste Kompaktradladermodell von Komatsu kann mit verschiedenen Hubgerüsten bestellt werden und ist damit die vielseitigste Maschine in der 10-t-Klasse. Bauforum24 Artikel (22.10.2025): Komatsu Radlader WA80M-8 Komatsu entwickelt mit Hilfe eines durchdachten Testprogramms den vielseitigsten Kompaktradlader seiner Klasse Der WA170M-11 wurde von der Komatsu Germany GmbH - Construction in Hannover entwickelt und wird ebenfalls dort produziert. Er ist mit zwei unterschiedlichen Hubgerüsten verfügbar: Neben der üblichen Z-Kinematik bietet Komatsu nun auch das „Tool Linkage“-Hubgerüst für diese Maschinenklasse an, das bisher nur für größere Modelle verfügbar war. Henrik von Werder, Produktmanager bei Komatsu Europe, erklärt: „Dadurch, dass wir den WA170M-11 auch mit dem ‚Tool Linkage‘-Hubgerüst anbieten, können Kunden die Maschine auch mit vorhandenen Anbaugeräten nutzen und flexibel für verschiedenste Aufgaben einsetzen, was für einen großen Mehrwert sorgt.“ Um die Maschine zu perfektionieren, bevor sie in die Serienproduktion geht, hat Komatsu sein Testprogramm von den üblichen 100 auf 500 Betriebsstunden erweitert. Im Rahmen des Testprogramms wurde die Maschine von mehreren Kunden im täglichen Einsatz eingehend geprüft. Dazu gehörte auch die Kompostwerk Hellefelder Höhe GmbH. Die Fahrer des Unternehmens erledigten mit dem Radlader unterschiedliche Aufgaben unter verschiedenen Einsatzbedingungen, sodass die Maschine mit Hilfe des Fahrer-Feedbacks weiter optimiert werden konnte. Thorsten Schmidt, einer der Fahrer der Kompostwerk Hellefelder Höhe GmbH, berichtet: „Es hat Spaß gemacht, den WA170M-11 auf Herz und Nieren zu testen. So konnte Komatsu die Maschine nicht nur optimieren sondern perfektionieren.“ „Die Maschine ist sehr zuverlässig und die geräumige Kabine bietet eine ausgezeichnete Rundumsicht. Die einfache und intuitive Bedienung sorgt für komfortables und effizientes Arbeiten den ganzen Tag über.“ Die Hintergründe dazu erläutert Michael Wadsack, Senior Produktmanager bei Komatsu Europe, so: „Unsere strengen Qualitätsstandards erreichen wir nur durch Tests an echten Einsatzorten. So stellen wir sicher, dass unsere Produkte die Zuverlässigkeit und Leistung bieten, auf die sich unsere Kunden verlassen.“ Seit der Markteinführung auf der Bauma im April 2025 hat der WA170M-11 ein überwältigendes Kundeninteresse erfahren und es gingen bereits zahlreiche Bestellungen ein. Nach Abschluss der letzten Tests wird Komatsu mit der Auslieferung der ersten Maschinen beginnen. Der innovative, neue Kompaktradlader ist mit einem 96 kW Dieselmotor gemäß EU Stufe V ausgerüstet und überzeugt durch hohe Leistung in verschiedensten Einsatzbereichen. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
  27. Marl, A43 - Montagmorgen. Während auf der Autobahn der Verkehr rauscht, herrscht unten in der Baugrube ungewöhnliche Ruhe. Keine Abgase, kein Dröhnen, kein typischer Dieselgeruch. Stattdessen ein leises Surren. H&W Tiefbau aus Marl arbeitet hier im Auftrag der Gelsenwasser AG und setzt dabei auf eine Maschine, die genau für solche Einsätze gebaut wurde: den vollelektrischen Minibagger SANY SY19E, gemietet über VIPA-Rent in Düsseldorf. Bauforum24 Artikel (02.09.2025): SANY Raupenbagger SY215E Dominic Ebber (1.v.l.) und sein Team von H&W Tiefbau in der Zielgrube mit dem SANY Elektrobagger SY19E, gemietet über VIPA-Rent in Düsseldorf. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  28. Bauforum24

    SANY SY19E Minibagger

    Marl, A43 - Montagmorgen. Während auf der Autobahn der Verkehr rauscht, herrscht unten in der Baugrube ungewöhnliche Ruhe. Keine Abgase, kein Dröhnen, kein typischer Dieselgeruch. Stattdessen ein leises Surren. H&W Tiefbau aus Marl arbeitet hier im Auftrag der Gelsenwasser AG und setzt dabei auf eine Maschine, die genau für solche Einsätze gebaut wurde: den vollelektrischen Minibagger SANY SY19E, gemietet über VIPA-Rent in Düsseldorf. Bauforum24 Artikel (02.09.2025): SANY Raupenbagger SY215E Dominic Ebber (1.v.l.) und sein Team von H&W Tiefbau in der Zielgrube mit dem SANY Elektrobagger SY19E, gemietet über VIPA-Rent in Düsseldorf. Eine Mission unter der Autobahn Die Baustelle in Marl gehört zu den anspruchsvolleren Projekten im kommunalen Tiefbau: Unter der A43 muss ein großes Stahlbetonrohr hindurchgepresst werden, durch das später eine Wasserleitung verlaufen wird. Dafür entstehen zwei Baugruben: eine Press- und eine Zielbaugrube. Beide sind tief, eng und nur unter strengen Auflagen zu bearbeiten. „Wir standen vor dem Problem, dass wir in dieser Tiefe nicht einfach mit einem Dieselbagger arbeiten können. Abgase und Lärm wären ein echtes Sicherheitsrisiko gewesen“, erklärt Dominic Ebber, Bauleiter und Teamleiter Kanalbau bei H&W Tiefbau. Ein klassisches Belüftungskonzept hätte viel Zeit gekostet und ein unnötiges Risiko für die Mitarbeitenden dargestellt. Die Lösung: ein emissionsfreier, leiser Elektrobagger. „Da fiel die Entscheidung klar auf eine elektrische Maschine.“ Weil H&W bisher ausschließlich mit Dieselmaschinen gearbeitet hatte, musste für dieses Projekt schnell eine alternative Lösung her. „Uns war klar: Mit Abgasen in einer tiefen Baugrube können wir nicht arbeiten“, sagt Dominic Ebber. Also wurde kurzfristig nach einem passenden E-Bagger gesucht. „Wir haben einfach geschaut, wer so etwas verfügbar hat. Der SANY-Händler VIPA-Rent war sofort erreichbar und direkt mit einer Lösung zur Stelle.“ Der vollelektrische SANY SY19E im Einsatz in der Zielbaugrube: präzises Freischachten der Spundwand-Täler, absolut emissionsfrei und flüsterleise. Genau dort, wo herkömmliche Dieselbagger an ihre Grenzen stoßen. Der SY19E passte auf Anhieb zu den Anforderungen: Er arbeitet komplett emissionsfrei, läuft so leise, dass man selbst in der Grube noch normal miteinander sprechen kann, ist kompakt genug für die beengten Platzverhältnisse und ließ sich mit den vorhandenen Ladeoptionen sofort in den Baustellenablauf integrieren. Genau diese Kombination machte ihn zur idealen Wahl für die Arbeiten unter der Autobahn. „Die Kraft der Maschine steht dem Diesel in nichts nach“ Als der SY19E das erste Mal in die Baugrube hinab gelassen wurde, war die Neugier groß und die Skepsis ebenfalls. Doch die wich schnell der Überraschung. „Die Kraft der Elektromaschine steht dem Diesel in nichts nach“, sagt Dominic Ebber. „Man merkt sofort, dass sie ordentlich Dampf hat, aber gleichzeitig viel feinfühliger reagiert als viele Dieselgeräte.“ Was sonst oft mit lauten Motorgeräuschen einhergeht, läuft hier fast geräuschlos ab. Ebber lacht: „Wir stehen in einer 5,5 Meter tiefen Grube und können uns unterhalten, während der Bagger direkt hinter uns arbeitet. Das ist schon beeindruckend. Kein Geschrei, kein Lärm, kein Gestank.“ Auch das Handling überzeugte das Team schnell. Die Joysticksteuerung reagiert präzise, der kleine Bagger lässt sich kontrolliert in der schmalen Spundwandbaugrube bewegen. „Er ist einfach solide. Kein Schnickschnack, aber alles, was man braucht, ist dran. Und das funktioniert richtig gut“, so Ebber. Der elektrische Minibagger SY19E wird kontrolliert in die Baugrube abgelassen. Geladen über den externen Stromgenerator am Grubenrand. Der kompakte Elektrobagger sorgt dafür, dass die sogenannten Täler entlang der Spundwände freigeschachtet werden, damit beim Vortrieb kein Material nachrutscht. Außerdem stellt er die Baugrubensohle her. Das sind Arbeitsschritte, bei denen es auf Präzision, kontrollierte Bewegungen und absolute Sicherheit ankommt. „Der Bagger eignet sich perfekt für solche Tätigkeiten: feinfühlig, leise und ohne Abgase“, erklärt Dominic Ebber. Laden? Überraschend einfach. Die größte Frage im Vorfeld war: Reicht der Akku tatsächlich für einen vollen Arbeitstag und bekommen wir den Bagger zuverlässig geladen? „Wir haben hier bei der Baugrube neben der Autobahn keinen Starkstrom. Also haben wir einen Generator außerhalb der Grube genutzt“, erzählt Ebber. „Und am Ende war es völlig unkompliziert: Stecker rein und gut.“ Der SY19E kam mit allen nötigen Adaptern: 16 Ampere, 32 Ampere, Campingstecker. Alles, was man auf wechselnden Baustellen braucht. „Im Prinzip hätten wir nur eine normale Steckdose gebraucht“, fasst Ebber zusammen. Genau diese Alltagstauglichkeit war für das Team rund um Dominic Ebbers eine der größten Überraschungen. „Wenn man den Bagger nicht hört und trotzdem merkt, wie kraftvoll er arbeitet, dann vergisst man schnell, dass er elektrisch ist.“ Fazit: „Elektro ist nicht die Zukunft. Das ist schon heute absolut praxistauglich.“ Der Einsatz in Marl zeigt klar: Wo Abgase und Lärm verboten sind, aber volle Leistung gefragt ist, hat der SY19E seine Stärke bewiesen. „Wir haben hier zwei Baugruben unter der Autobahn hergestellt und auf beiden Seiten hat der Elektrobagger zuverlässig abgeliefert“, so Ebber. „Wir sind wirklich zufrieden.“ Stille Kraft, präzise Steuerung, keine Emissionen. Für H&W war der SY19E die perfekte Lösung. Oder wie Ebber es zusammenfasst: „Wenn man einmal damit gearbeitet hat, merkt man schnell: Elektro ist nicht die Zukunft. Das ist schon heute absolut praxistauglich.“ Weitere Informationen: SANY | © Fotos: SANY
  1. Weitere Einträge laden
  • Anzeige
  • Anzeige
  • Anzeige
  • Anzeige
×
  • Neu erstellen...