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Alle Beiträge

Angezeigt werden: Themen und Bauforum24 News die in den letzten 365 365 Tage Tagen erstellt wurden.

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  1. Letzte Stunde
  2. Colourconcept

    JCB Fastrac

    2017. JCB Fastrac 4220
  3. Heute
  4. schnädderle

    Chinesische Baumaschinenhersteller

    Wenn ich deine Kosten-Rechnung vor Covid mit diesem kleinen Zylinder ansehe,lieg ich mit meinen 3 Riesen für 3 wesentlich grössere Zylinder mit den aktuellen Preisen incl. Eigenleistung ja genau richtig. Aber um das gehts ja nicht nur,wer will schon 2-3 Wochen baggern und anschliessend drei Monate reparieren. Bin von vielen Seiten schon gefragt worden,ob der Scheppach-Bagger für 4990€ im Globus Baumarkt was taugt...........das Interesse ist von Privatleuten schon da,aber die können ja garnichts machen,wenn was nicht funktioniert,weil sie keine Ahnung haben. Die,wo Ahnung haben,kaufen sowas nicht.............das ist Fakt. Wenns da tatsächlich nen funktionierenden Service gibt,(was ich nicht glaube , der Kunde vom Verkäufer gebeten wird,sich mit seinem Kaufbeleg an die Herstellerfirma zu wenden)........wird ein Monteureinsatz Kostentechnisch schon grenzwertig .
  5. Colourconcept

    Fotos und Infos - Kramer Radlader

    2023. Radlader Kramer 5040 mit Palettengabel
  6. Peter&Nicole

    Lehnhoff-Schnellwechsler

    Das ist ja alles nicht schlecht, aber mal nüchtern betrachtet bleibt es eine Bastelei mit noch mehr Kleinteilen die verdrecken, verbiegen und verschleißen. Und wenn nach dem erstmal Freitag kurz vor dem heiligen Feierabend noch schnell ein Löffel Beton in die Schalung muss, es wie zu erwarten ist, schön überschwappt, möchte ich Montag Morgen dem kleinen gelben Signal-Stift beim Ausfahren zusehen.....................
  7. Gestern
  8. Demolition Roger

    KOMATSU PC 290 - 11

  9. Atlasmalte

    Seggewiß Erdbewegungen GmbH Stadtlohn

    KMC 1200
  10. zigermaa58

    KIBAG Gruppe, Schweiz

    Hallo zämä FUNDEX F 3500
  11. Hallo, Um einwas klarzustellen: Ich möchte hier niemandens Fachwissen und Erfahrung in Frage stellen. Ich teile nur meine Meinung als Baumaschinenmechatroniker, was ihr letzten Endes damit anfangt ist eure Sache, haltet mich allerdings bitte auf dem Laufenden ; ) Das Lenkorbitrol ist bei deinem Radlader sicherlich ein bisschen verschlissen, ich kann mir aber nicht vorstellen dass du einen erkennbaren unterschied zwischen alt und neu merken wirst. Allerdings sind 100€ kein Geld. Deine Rechnung ist durchaus plausibel. Anhand dessen könntest du dir quasi ausrechnen welche Pumpe du für deine gewünschte Geschwindigkeit benötigst. Ich würde mich einfach damit abfinden - tu ich ja quasi auch, da es bei mir auch so ist. Da dich aber scheinbar die Technik interessiert und du sehr penibel bist rate ich dir die Pumpe wenn mal zeit ist zu tauschen. natürlich ist das jammern auf hohen Niveau von dir, aber gerade das macht es doch interessant. lg
  12. Marcus.K

    Tagebau und Sanierung in der Lausitz

    RDV Testfeld 2 und Rüttlerwechsel. Mfg Marcus
  13. jsf

    Komatsu PC 30-6 Hydraulik Membran

    da ist der Vorsteuerfilter drin. Der sollte auch hin und wieder gewechselt werden. Meine sogar alle 250h.
  14. Wenn du nicht weißt was bisher drin ist würde ich mich auch auf die Spezifikation des Herstellers stützen. Warum wurde früher Motoröl vorgeschrieben - meiner Meinung nach weil die Temperaturfestigkeit der Hydrauliköle noch nicht in dem Mass gegeben war wie heute. Grade in den hydraulischen Fahrantrieben treten höher Temperaturen auf. Da ist man mit Motorenöl auf der sichereren Seite. Heut zu Tage gibt es aber auch Hydrauliköle die Temperaturfester sind. Demnach wird das heuet auch von den Herstellern verwendet. Bei meinem Zettelmeyer zum Beispiel hat der Volvo Händler schon immer ( laut Rechnung) HLP46 verwendet. demnach bin ich bei diesem geblieben damit es keine Probleme bei der Mischung der Öle gibt
  15. 2019. Traktor Porsche Diesel Master
  16. Habt ihr eine Lösung gefunden? Was ist der Schaltkolben? Hat jemand eine Explosionszeichnung, am besten von der 3020?
  17. Caterpillar Maxi

    Heermann Abbruch GmbH, Velen

  18. HBA

    Volvo FH (FH4, 2012)

    Volvo FH 500 der Firma Berlemann.
  19. Mercedes Actros L der Spedition Protrans aus Polen.
  20. Anfang April begann die Firma Bunte auch damit, ihr zuvor als Lagerplatz genutztes Areal zu räumen, um das Gelände vollständig an das Tochterunternehmen ProRC zu übergeben. Die bis dahin auf dem Platz gelagerten Baugeräte wanderten auf einen neuen Platz nur wenige hundert Meter weiter auf der anderen Seite des Hafenbeckens, welchen Bunte zuvor befestigt und mit Fahrstraßen erschlossen hatte.
  21. Letzte Woche
  22. Demolition Roger

    Morath Borhrtechnick

    Morath BB7000
  23. Atlasmalte

    Komatsu PW118MR-11 Kompaktbagger

    PW 118
  24. zigermaa58

    Doosan DX235 LCR

    Hallo zämä DOOSAN DX 235 LCR
  25. Colourconcept

    Fendt Xylon

    2024. Ein etwas gerupft aussehender Fendt Xylon Systemschlepper
  26. Colourconcept

    Siebanlagen

    2024. Schwerlastsiebanlage Powerscreen Warrior 1400X
  27. Ehingen (Donau) - Hoch über dem Neckartal entsteht derzeit ein beeindruckendes Bauwerk: Im Zuge der neuen Ortsumfahrung von Horb errichtet das Regierungspräsidium Karlsruhe eine 667 Meter lange und rund 65 Meter Hochbrücke, die künftig die Bundesstraße B32 über den Neckar führen wird. Für den Einbau massiver Stahlbleche an der Unterseite der beiden Fahrbahnstege kamen zwei Liebherr-Krane der Wiesbauer GmbH & Co. KG zum Einsatz – ein Raupenkran LR 1700-1.0 und ein Mobilkran LTM 1650-8.1. Bauforum24 Artikel (30.09.2025): Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 Wiesbauer hebt mit zwei Liebherr-Kranen Verstärkungsbleche auf die Fahrbahn der Hochbrücke Horb in 65 Metern Höhe. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
  28. Bauforum24

    Liebherr LR 1700-1.0 und LTM 1650-8.1

    Ehingen (Donau) - Hoch über dem Neckartal entsteht derzeit ein beeindruckendes Bauwerk: Im Zuge der neuen Ortsumfahrung von Horb errichtet das Regierungspräsidium Karlsruhe eine 667 Meter lange und rund 65 Meter Hochbrücke, die künftig die Bundesstraße B32 über den Neckar führen wird. Für den Einbau massiver Stahlbleche an der Unterseite der beiden Fahrbahnstege kamen zwei Liebherr-Krane der Wiesbauer GmbH & Co. KG zum Einsatz – ein Raupenkran LR 1700-1.0 und ein Mobilkran LTM 1650-8.1. Bauforum24 Artikel (30.09.2025): Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 Wiesbauer hebt mit zwei Liebherr-Kranen Verstärkungsbleche auf die Fahrbahn der Hochbrücke Horb in 65 Metern Höhe. Die anspruchsvollen Hübe verlangten nicht nur höchste Präzision, sondern auch ein hohes Maß an Planung und Erfahrung. Die Brücke über das Neckartal ist als sogenannte Extradosed-Brücke konzipiert – eine moderne Konstruktionsart, die Elemente einer Schrägseil- und einer Spannbetonbrücke kombiniert. Charakteristisch sind ihre vergleichsweise niedrigen Pylone. Die Hochbrücke Horb zeichnet sich zudem durch schlanken Betonstege aus, die der Brücke eine filigrane Anmutung verleihen. Damit diese dennoch die hohen Biegebelastungen aufnehmen können, werden an der Unterseite der Fahrbahnen durchgehende Stahlbleche eingebaut, die mittels mehrerer tausend Kopfbolzendübel fest mit dem Beton verbunden sind. Diese „Bleche“ sind allerdings keineswegs dünn: Mit Stärken zwischen sieben und 14 Zentimetern und Längen von bis zu 157 Metern handelt es sich um massive Stahlplatten. Schwerlasten in luftiger Höhe Anstatt die einzelnen kurze Bleche auf der Brücke zu verschweißen – was den Bau über Wochen blockiert hätte – wurden sie parallel zu den übrigen Bauarbeiten am Boden zu langen Stahlplatten verschweißt, um sie anschließend als Ganzes zu heben. Damit stieg jedoch das Gewicht pro Element auf bis zu 70 Tonnen. Um ein Durchbiegen der Bleche während des Hebens zu verhindern, wurden sie an einer Gittertraverse befestigt. Einschließlich Anschlagmitteln ergaben sich Lasten von 85 und 102 Tonnen, die vom Tal auf die entstehende Brücke in 65 Meter Höhe gehoben werden mussten. Für diese Arbeiten setzte Wiesbauer den LR 1700-1.0 mit 132 Meter Hauptausleger, 12 Meter feste Spitze und bis zu 375 Tonnen Ballast und den LTM 1650-8.1 mit Y-Abspannung, 155 Tonnen Ballast, 16 Meter Teleskop-Verlängerung und 38,5 Meter Wippspitze ein. Ohne die Liebherr-Innovationen VarioTray und V-Frame wäre der Einsatz nicht möglich gewesen. Der LR 1700-1.0 wurde ungefähr in der Mitte des Tales direkt vor dem Brückenabschnitt aufgebaut, wo die schwereren Stahlplatten montiert werden mussten. So konnte er diese Lasten allein bewältigen. Für die weiter südlich gelegenen Positionen war aufgrund der größeren Ausladung ein Tandemhub notwendig, bei dem der Raupenkran gemeinsam mit dem LTM 1650-8.1 arbeitete. Dabei legte der LR 1700-1.0 die 85-Tonnen-Last zunächst auf eine erreichbare Position auf der Brücke ab, von wo sie von beiden Kranen gemeinsam an ihre endgültige Position geschwenkt und millimetergenau abgesetzt wurden. Präzise Technik und millimetergenaue Koordination Die Kombination aus VarioTray und V-Frame machte den LR 1700-1.0 unter den beengten Einsatzbedingungen zu einem entscheidenden Werkzeug: Der Ballastradius konnte je nach Ausladung zwischen 13 und 21 Metern stufenlos verstellt werden. Bei kleinem Radius reichte teilweise sogar die kleine Palette des VarioTray mit 100 Tonnen Ballast aus. Enge Serpentinen und beengte Platzverhältnisse waren für Team und Krane herausfordernd. „Ohne VarioTray und V-Frame wäre der Einsatz in dieser Form nicht möglich gewesen“, erklärt Kranfahrer Ralf Paladey. „Während des Hebens mussten wir den Ballastradius ständig anpassen, um das Gleichgewicht exakt zu halten.“ Der Hub stellte höchste Anforderungen an die Steuerung und das Zusammenspiel beider Maschinen. Beim Tandemhub erreichte der Arbeitsradius des Raupenkrans bis zu 96 Meter. Enge Verhältnisse und logistische Herausforderungen Auch der Aufbau der Krane verlangte logistische Raffinesse. Der Einsatzort befand sich in einem engen Tal – nördlich der Neckar, südlich eine Bahnlinie. Eine alternative Aufstellung war ausgeschlossen. Sämtliche Komponenten mussten auf 8-Achser-Tieflader umgeladen werden, um die Serpentinen zum Kranplatz im Tal sicher zu bewältigen. „Schon der Aufbau war Präzisionsarbeit“, berichtet Ralf Hofmann, Fahrer des LTM 1650-8.1. „Beim Montieren der Wippspitze hatten wir gerade einmal einen Meter Platz zum Ende des Wegs.“ Eine Positionierung näher an der Brücke war unmöglich – die Störkante ließ nur etwa einen Meter Spielraum beim Hub. Um ein Durchbiegen der Bleche während des Hebens zu verhindern, wurden sie an einer Gittertraverse befestigt. Wiesbauer hatte verschiedene Varianten durchgerechnet, darunter auch den Einsatz eines stärkeren Raupenkranes. „Unser LR 11000 hätte die Last vom Standplatz aus alleine bewältigen können“, so Projektleiter Jochen Wiesbauer, „aber der Ballastradius hätte ein Schwenken über den Fluss erfordert – und das war nicht möglich.“ Auch ein größerer Mobilkran war in Erwägung gezogen worden, denn der LTM 1650-8.1 arbeitete an seinem Limit. Doch die Abmessungen des 9-achsigen LTM 1750-9.1 ließen eine Anfahrt ins Tal nicht zu. Planung mit System und Erfahrung Geplant wurde der Einsatz mit dem Liebherr-Tool LICCON-Einsatzplaner sowie einem CAD-System, um alle Bewegungen und Belastungen exakt zu simulieren. Trotzdem blieb ein Teil der Arbeit Erfahrungswerten überlassen – insbesondere bei der Feinabstimmung der Krane im Tandembetrieb. „Erfahrung ist hier unverzichtbar“, betont Kranfahrer Tim Moll. „Das lässt sich nicht alles im Voraus berechnen. Entscheidend ist das richtige Augenmaß beim Aufnehmen der Last und beim Positionieren der Ballastpalette.“ Nach mehreren Tagen intensiver Arbeit waren alle vier Bleche sicher montiert – ein Erfolg, der Präzision, Technik und Teamarbeit vereinte. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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