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Erdgas-Trasse Russland - Kommentare und Erlebniss


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Hier exemplarisch mal die Gliederund des Kraftverkehrs Cottbus.

In der damaligen Sowjetunion war dann sein Firmenname auf dieses kürzel reduzieret:

HAN - T = HauptaufAuftragnehmer Transport =Kraftverkehr Cottbus

Der war für alle zu erbringenden Transporteistungen zuständig.

Die Abkürzungen hatten durchaus einen Sinn, wenn alle beteiligten einmal mit ihnen vertraut waren.
So konnten schneller die betreffen Firmen, die man benötigte für die Erledigung eines Arbeitsauftrages mündlich oder schriftlich angesprochen werden. Deshalb auch die fast militärisch anmutende Gliederung fast aller Firmen. Bei der gewaltigen Logistikanforderung die zu leisten war vereinfachte das die Kommunikation ungemein.

Weitere Informationen findet ihr auch unter dem Link mit einem persönlichen Erlebnissbericht.

Diese Gliederungstabelle unten habe ich von dem dortigen Seitenbetreiber freundlicherweise zur Verfügung gestellt bekommen.

http://www.erdgastrasse-klier.de/album2.html

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bearbeitet von thor38
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Da ich versuche den Baustellenbericht nicht nur mit Bildern hier einzustellen, sondern das in einen geschichtlichen Gesamtkontext zu stellen. deshalb ist es auch unumgänglich auf die Politischen begleitumstände hinzuweisen die mit dem Bau dieser Dimensionen verbunden waren.
Es war die Längste und von der Nennweite bis dato grössten Pipeline der Welt!!!!

Bei den Nachforschungen zu diesen Thema stossen selbst ausgewiesene Fachleute der materie immer wieder auf neue Fragen und Antworten.


zu dem Dokumentarfilm

Honeckers Jahrhundertbau
Die DDR-Erdgastrasse und
Ein Film von Hajo Obuchoff und Jürgen Ast [ diese haben auch den Dokumentarfilm erstellt:
"Honeckers Jahrhundertbauwerk"] meine Anmerkung

Ein Presseartikel in der Thüringer Allgemeinen von 13.12.2006

Erdgas für den Westen

Der Film "Honeckers Jahrhundertbau" offenbart, dass die FDJ-Aktivisten eigentlich im West-Auftrag an der Trasse arbeiteten.
Heute, 20.15 Uhr, rbb: Als 1976 in der DDR die Propagandamaschine für ein neues, in seiner Dimension nie dagewesenes Jugendobjekt der FDJ anlief, wusste kaum jemand, dass der "Klassenfeind" dahinter steckte. Nicht Honeckers Größenwahn, wie der Titel des Films suggerieren könnte, sondern knallharte ökonomische Interessen diktierten damals das massive Engagement der DDR zunächst in der Ukraine, später auch im Raum Moskau und bis an den Ural.

Grundlage war ein Abkommen zwischen der Sowjetunion und dem Essener "Ruhrgas"-Konzern, erfahren die erstaunten Aktivisten von damals erst jetzt im Film von Hajo Obuchoff und Jürgen Ast. Es ging nur darum, dass der Westen russisches Erdgas brauchte. Und weil sich die Kreml-Führung nicht in der Lage sah, die entsprechenden Leitungen bis an die Westgrenze ihres Reiches allein zu bauen, wurde unter anderem die DDR in die Pflicht genommen. Politisch brisanter war wohl die Fortsetzung des Projekts. Nachdem 1978 die "Drushba-Trasse" mit großem Pomp für erledigt erklärt und alle Technik verschrottet oder verkauft war, gab es plötzlich einen zweiten Vertrag zwischen "Ruhrgas" und der Sowjetunion. Weil noch mehr Erdgas fließen sollte, musste eine zweite Leitung her.

Das Projekt soll laut Film zu starken Verstimmungen zwischen Bundesrepublik und USA geführt haben, die darin eine Aufweichung des harten Kurses gegenüber Moskau sahen. Sogar ein amerikanisches Embargo für Erdgas-Ausrüstungen wurde verhängt, das praktisch die Lieferung russischen Gases nach Westeuropa verhindern sollte: Der Kalte Krieg fand an eigenartigen Fronten statt.

Neben den politischen Hintergründen beleuchtet der Film den Alltag an der Trasse, die 12-Stunden-Schichten, den Frauenmangel in den Wohnlagern und die Konflikte mit einheimischen Behörden. Und er bietet damit einen von Legendenbildung freien Rückblick auf ein Kapitel DDR-Geschichte, das für viele Außenstehende schwer begreifbar blieb.

13.12.2006 Von Eberhardt PFEIFFER

Zitate aus einem Forum wo der oben genannte Dokumentarfilm von ehemaligen Erdgastrassenerbaueren augewertet wird!

@locke

Siehst du Locke, ich habe diese Details schon im September 1982 erfahren!
Geheimnisträger waren eben doch keine richtigen. Sie waren, wie heute, versippt und verschwägert und plauderten, wie heute, im Suff die tollsten Geheimnisse aus...

Hast du auch gewusst, daß die ehemaligen „Trassenbauer und -bäuerinnen“ und der Rest der Ostzone heute horrende Summen für arschaufwärmendes Gas bezahlen, für dessen Preis sie bereits in den Achtziger Jahren mit Saufen, Huren, Baggerschaufelkarussell und Nacktarschhinhalten sowie einem Minimum an Arbeit bezahlt haben?

Leider hatte der Vorstandvorsitzende in der Eile vergessen zu erwähnen, daß der Vertrag zwischen der UdSSR und der DDR über „Kostenausgleichende Gaslieferungen“ (ab heute) erst in exakt vier Jahren, vier Monaten und 17 Tagen ausläuft. Gemessen an den Gaspreiserhöhungen des gegenwärtigen Konzerns müssten die Verbraucher eigentlich noch einen saftigen Bonus erhalten!
Altlasten der DDR, über welche man nicht gerne spricht – der Abriss des „asbestverseuchten Palastes der Republik“ ist, trotz der vorher kalkulierbaren Mehrkosten, wichtiger.

Hast du auch gewusst, daß die Millionen des kriminellen „Devisenbeschaffers“ kaum ausgereicht hätten, um den Technikbestand eines einzigen Standortes an der Erdgastrasse zu finanzieren?
Die Zwei-Milliardenkredite von FJS sind vollständig in den Trassenbau geflossen und wurden von der DDR vollständig mit Zins und Zinseszins getilgt. Bestätigt in einem Interview des „Deutschlandfunks“ (leider fehlt mir ein Mitschnitt) mit dem konsequentem Antikommunisten Strauß höchstselbst, in welchem er die DDR, trotz abweichender politischer Standpunkte, als absolut zuverlässigen Geschäftspartner bezeichnete.

Hast du gewusst, daß „Speiche“ einer der größten Windhunde an der Trasse war und sein Fähnchen stets in die passabelste Windrichtung drehte?

Über die Anderen möchte ich nicht urteilen: sie haben größtenteils nach der „Wende“ die Kurve gekriegt. Fairerweise gegenüber den wirklichen Trassenkumpels hat aber auch ihr Totenhemd keine Taschen und in einigen Generationen ist die Mär vom DDR-Trassenbau ohnehin nur noch Schnee von gestern.

Hast du gewusst, daß Honecker nicht an Leberkrebs, sondern an den Folgen einer Infektion mit dem Fuchsbandwurm verstorben ist?

Trotz des allgemeinen Themas „Vollständige Destruktierung der DDR“ war der Beitrag doch wieder ein „Lungendurchpfeifen“ an alte Erinnerungen...

kulak

zitat ende


Diese und ähnliche Informationen findet man da...manche wollen es nicht wahrhaben das ihr Idealismus missbraucht wurde!

hier der link zu dem Forum ---------->


http://www.razyboard.com/system/morethread...4027163-20.html bearbeitet von thor38
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"Dessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe!"

Ich selber war weder in der SED noch bei der STASI dem exDDR Geheimdienst!

aber.....

Zu den eingestellten Faun Zeitungs- ausschnitten und zu dem Thema Erdgastrasse EGT ZJO


Also zu meinen bisher eingestellten Bildern bekomme ich ständig genauere Informationen, ich wollte hier eigentlich nicht ein Bild einstellen, weil ich dachte das interessiert sowieso niemanden!

Dann habe ich mich dennoch dazu entschlossen, dass zwar etwas zu schnell begonnen und zu den Bildern Zahlen oder Abmaße in den Begleitinformationen zu schreiben. da die meisten Ereignisse mehr als 20 Jahre zurück liegen, ist es zu Beginn der textförmigen Begleitnotizen zu Ungenauigkeiten gekommen!
Auf dem Begleidtread Erdgastrasse werden ständig weitere genauere Erläuterungen und Zahlen eingestellt die dann zu ca. 98% zutreffend sind!!!

Mir liegt es auch fern die geleistete Arbeit der beteiligten Arbeitskollegen in irgendeiner weise diffamierend darzustellen!!! Auch habe ich versucht mich weitestgehend an die Sachverhalte zu halten, die ich aus eigner Anschauung und Beobachtung zu kennen glaube, und mir zutraue auch genau beurteilen zu können.



Nur wo es mir unumgänglich schien musste ich mein persönlichen Erfahrungshorizont einflechten, damit es nicht den Eindruck von sagen hören bekommt.
Mich stört oft die Verklärung der Lebens - und Arbeitsverhältnisse im damaligen Ostblock als Ganzes!
Auch die Diffamierung von erbrachten Lebens - und Arbeitsleistungen, aus einseitiger Sicht von sagen hören scheint mir nicht gerade ein realistischer Weg zu sein, sich neue Erkenntnisshorizonte zu erschließen.

?Eine Kerze in einem dunklen Raum schafft noch keine Helligkeit, aber man kann zumindest einige Sachen sehen die vorher nicht erkennbar waren?


Nur wenn ich mich für etwas interessiere, dann bedauere ich oft das es zu den entsprechenden Bildmaterial keinerlei gutes informatives Textmaterial gibt. Oder das Bildmaterial überkleistert ist mit Verklärungen oder schlichtweg falschen und irreführenden Aussagen!

Selbst mir sind einige Fehler beim schreiben unterlaufen da ich, nicht genügend Sorgfalt walten lies!
Z.bsp. zu schnell gepostet ohne Korrektur zu lesen! Oder bedauerlicher weise die rohre zu verkleinern auf 1402mm...die aber doch in Wahrheit 1420mm Nennweite hatten!

Was mir hier im Forum gefällt, ja positiv aufgefallen ist, das man hier sich für die Technik als solches interessiert und nicht versucht sich gegenseidig auszustechen! Gemeinsame Interessen verbinden halt.

Des Weiteren geistern in Ost- und Westdeutschland immer noch die merkwürdigsten Vorurteile übereinander herum! Was man in Österreich oder der Schweiz teilweise nur mit verwundertem Kopfschütteln wahrnimmt!!!
(am ende vom text findet ihr links zu eventuell unklarenoder unbekannten Abkürzungen)
Da auch die in Gesamtdeutschland nach etwa 1978 Geborenen mit vielen Abkürzungen nicht wirklich etwas anfangen können ist es auch für diese mitbestimmt.

Auch die mir immer wieder begegneten Vorurteile und Bewertungen auf verschiedenen Grossbaustellen im gesamten Bundesgebiet, die da reichen von.....

.................die hatten ja nix, oder die waren zu faul zum arbeiten...echt.
Meine Abschweifung in ein etwas breiteres Spektrum, erachtete ich als notwendig um zumindest den weitergehend interessierten Betrachter und geneigten Leser ein paar Hintergrundinformationen zu geben.


Die Erfahrungshorizonte der Menschen sind nun mal unterschiedlichen Erziehungs- und Erfahrungsschätzen geschuldet. auch vorgelebtes Leben kann Beispiel geben oder Ansporn, Repression oder Manipulation, oder halt das liebe Geld, bestimmen ein nicht unwesentlichen Teil der Lebenswege zum überwiegenden Teil.

Und doch sind die Menschen so oft grundverschieden in ihrem Denk- und Lebensverhalten.
Dem einen ist alles Wurst, der ist froh wenn er genug im Bauch hat und eine funktionierende Heizung, der andere hat Angst zu verblöden und ist ständig bemüht wenigstens ein klein wenig sich einen Überblick über die Zu-und Umstände bestimmter Ereignisse und Umgestaltungsprozesse zu verschaffen.
Ereignisse die ja letztendlich die eigenen Lebensumstände kurz - und mittelfristig sehr wohl mitgestalten und steuern sowie nachhaltig beeinflussen.


Die Faunfahrer haben ihre Fahrzeuge geliebt und man hat sich auch an den imposanten Maschinen nicht satt sehen können...der nachstehende Zeitungsbericht ist im September 1988 für eine Zeitung der DDR verfasst worden...man kann an meinen Einwürfen erkennen, dass es unterschiedliche Leseweisen eines solchen Textes gibt!!! Meine Einwürfe hätte ich auch so 1988 an der Trasse gemacht hinter vorgehaltener Hand oder gegenüber Mitarbeitern den ich vertrauen schenken konnte, ohne das sie mich anschwärzen!


Wenn ich ihn den in die Hände bekommen hätte...denn zwischen den Zeilen wird gemogelt......
Der Journalist hat ja auch ein Spagat machen müssen! Einerseits ist es sein Broterwerb Berichte zu erstellen und zu verfassen, denn auch er wollte leben und hatte eine Familie die nicht von Luft allein satt werden konnte. Deshalb musste er mit seiner Arbeit Geld verdienen! Aber er wollte auch vor sich selber bestehen können! Also die Leute nicht vordergründig belügen, auch war er ein klein wenig stolz darauf, dass deutsche
( er war zwar in Ostdeutschland beheimatet ) Großgeräte den sowjetrussischen den Rang abgelaufen hatten.
Viele Menschen in der DDR z.bsp. haben sehr gerne auch nicht nur bei der WM in der Schweiz 1954 die bundesdeutsche Fußballmannschaft gewinnen sehen. Oder viele in der ehemalige DDR hätten 1974 lieber die Bundesdeutsche Fußballmannschaft gewinnen sehen!!!
In dem unten eingestellten Zeitungsausschnitt wird, zwischen all den Superlativen Zahlen "monsterzahlen" auch Kritik die ich angemerkt [kommentiert] habe und die er nicht verschweigt, geäußert.

Nur für einen DDR Bürger sind teilweise solche Seitenhiebe zu erkennen...

Man war regelrecht trainiert zwischen den Zeilen zu lesen!

Mich fragte in der Vorwoche jemand:

"Habt ihr daran denn geglaubt was die euch erzählt haben?"


Elchgruppe...Könnte Mutter mit ihren kälbchen sein...

2008/07/post-10245-1215098065_thumb.jpg

bearbeitet von thor38
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Den größten Teil der Menschen ist der Propagandarummel auf den Keks gegangen, es wurde als unabänderliches Übel duldsam ertragen, sowie mit bissigen Kommentaren zur Kenntnis genommen. Beim lesen von Zeitungen versuchte man politische Informationen auszublenden, also wenn man sich dann doch mal in einen Artikel hineinziehen lies, galt folgende verinnerlichte und allgemein angewandte Faustregel: jeder 10te Satz ist wahr, das war eine gängige Meinung, und die Zeitung wurde grundsätzlich von sehr vielen von hinten nach vorne gelesen, weil auf dem Deckblatt zumeist nur Propagandarummel war, der einfach einen auf den Keks gegangen ist, hinten hingegen war der Lokalteil oder Anzeigen.

"Habt ihr daran denn geglaubt was die euch erzählt haben?"

Wenn z.bsp. die Getreideernte von den Mähdreschern eingebracht wurde dann überbot man sich mit Superlativen!

"Erntekapitäne auf großer Fahrt"

oder: "hier werden Schlachten geschlagen"

Das waren echte original Zitate.

Die Zeitungen waren so überfrachtet das man dachte Mann oh Mann tragen die aber dick auf!
Komisch, immer werden die Pläne nicht nur erfüllt sondern übererfüllt, aber trotzdem herrscht Mangel an so vielen eigentlich selbstverständlichen Dingen!
Die Tagesschau oder das Heute Journal war ab ca. 1976 in fast jeden Haushalt ein häufiger Gast!
Zumeist schon viele Jahre davor, aber ab 1976 flächendeckend, keine Reglementierungen wegen terrestrischen Antennen mehr. Es war Erich Honecker der das ausdrücklich förderte und zuließ.
Aufbau von Gemeinschaftsantennen zum Beispiel waren gängige Praxis und entstanden in Eigenleistung die Antennengemeinschaften zu 10 000den.

Wobei ganze kleine Ländliche Gemeinden sich selbstständig in Eigenleistung zu Eigenkosten verkabelten!!
Mit Empangsmast und Verstärker und allem drumm und drann!!!
Oft musste man dann mehrere hunderte oder tausende von DDR Mark pro Haushalt dafür aufbringen.



In der DDR herrschte zwar die SED und es war nicht immer und überall erlaubt frei seine Meinung zu sagen, aber es stand jeden frei zu denken was er denken wollte! Nur reden da musste man halt schon ab und an überlegen wem man seine Gedanken anvertraut.
Weil das wusste man, könnte vielleicht Probleme geben, die Machtmittel und Werkzeuge in Ländern wo die ein Parteienherrschaft ausgeübt wird, mit absoluten Machtanspruch, sind ja hinlänglich bekannt.
Auf diese gehe ich nicht weiter ein, denn es würde den Rahmen dieser Berichterstattung über die EGT sprengen!
Es gab den politischen Witz, wer mal googelt, und DDR Witze sucht wird schon eine Freiheit des Denkens entdecken und finden und sein Zwerchfell trainieren können! Auch Selbstironie oder bewusst betonte Überhöhungen von Propagandameldungen der DDR Massenmedien, die durch gesteigerte stimmgewaltige Betonungen vorgetragen wurden, gehörten zu einer Art von Humor wie ihn nur selten flächendeckend andere Zeitläufe kennen gelernt haben.


Bärenspur.......im Ural....die Streichholzschachtel und Ziggischachtel wurde hingelegt um die grösse besser erkennen zu können, später beim betrachten....Nein der Bär hat niemanden der Rauchte verspeist...^^

2008/07/post-10245-1215098518_thumb.jpg

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